

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 250. Nicht dargestellt. Kapitel: Zürich Hauptbahnhof, Bahnhof Olten, Bahnhof Basel SBB, Basel Badischer Bahnhof, Hauptbahnhof St. Gallen, Bahnhof Killwangen-Spreitenbach, Bahnhof Baden, Bahnhof Bern, Bahnhof Aarau, Bahnhof Zürich Alt...Quelle: Wikipedia. Seiten: 250. Nicht dargestellt. Kapitel: Zürich Hauptbahnhof, Bahnhof Olten, Bahnhof Basel SBB, Basel Badischer Bahnhof, Hauptbahnhof St. Gallen, Bahnhof Killwangen-Spreitenbach, Bahnhof Baden, Bahnhof Bern, Bahnhof Aarau, Bahnhof Zürich Altstetten, Bahnhof Basel SNCF, Bahnhof Rotkreuz, Bahnhof Biel/Bienne, Bahnhof Luzern, Bahnhof Zürich Oerlikon, Bahnhof Wohlen, Winterthur Hauptbahnhof, Bahnhof Brugg, Bahnhof Wallisellen, Bahnhof Arth-Goldau, Bahnhof Stettbach, Bahnhof Zug, Bahnhof Thalwil, Bahnhof Brunnen, Bahnhof Zürich Stadelhofen, Bahnhof Zürich Enge, Bahnhof Zürich Wipkingen, Bahnhof Zürich Wollishofen, Bahnhof Pfäffikon SZ, Bahnhof Winterthur-Grüze, Bahnhof Koblenz, Bahnhof Oberwinterthur, Bahnhof Dietikon, Bahnhof Turgi, Bahnhof Lausanne, Bahnhof Zürich Wiedikon, Bahnhof Luzern Verkehrshaus, Bahnhof Zürich Selnau, Bahnhof Zürich Hardbrücke, Bahnhof Stein-Säckingen, Bahnhof Affoltern-Weier, Bahnhof Lenzburg, Bahnhof Einsiedeln, Bahnhof Wettingen, Bahnhof Zug Oberwil, Bahnhof Zürich Tiefenbrunnen, Bahnhof Ziegelbrücke, Bahnhof Schwyz, Bahnhof Locarno, Bahnhof Basel Dreispitz, Bahnhof Basel St. Johann, Bahnhof Malters. Auszug: SZU-Bahnhof (Gleise 1 2) ab Zürich Altstetten ab Zürich Oerlikon Zürich Hauptbahnhof (kurz Zürich HB, bis 1893 Bahnhof Zürich) in Zürich ist der grösste Bahnhof der Schweiz. Er ist ein Bahnknotenpunkt für Züge aus dem Inland und den angrenzenden Ländern (Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich). Mit seinen mehr als 2'915 Zugfahrten pro Tag gilt er als einer der meistfrequentierten Bahnhöfe der Welt. Als Endpunkt der ersten Schweizer Bahnlinie, der Spanisch-Brötli-Bahn, gehört der Zürcher Hauptbahnhof zu den ältesten Schweizer Bahnhöfen. Das Bahnhofsgebäude liegt im Zürcher Kreis 1 bzw. in der Zürcher Altstadt, kurz vor der Mündung der Sihl in die Limmat und gegenüber dem Schweizerischen Landesmuseum. Die Sihl verläuft unter den Gleisanlagen mit den Bahnsteigen des Hauptbahnhofes und wird mit nebeneinander liegenden Brücken überquert. Die Gleisanlagen erstrecken sich mit einer Länge von etwa vier Kilometern in westlicher Richtung. Bau der Bahnhofshalle 1870 Innen- und Aussenansicht 1883 Der erste Bahnhof von Gustav Albert Wegmann 1847 Grundriss und Situationsplan des ersten Bahnhofsgebäudes in Zürich 1847 Der Hauptbahnhof auf einer Aufnahme von Eduard Spelterini, ca. 1907Gustav Albert Wegmann erbaute am damaligen nordwestlichen Stadtrand den ersten Bahnhof Zürich, als Endstation der am 9. August 1847 eröffneten Spanisch-Brötli-Bahn. Fünf Jahre später existierte eine durchgehende Strecke nach Lausanne via Solothurn. 1871 wich der Bahnhof einem vom Architekten Jakob Friedrich Wanner gestalteten Neubau an der gleichen Stelle, um den gestiegenen Verkehrsbedürfnissen Rechnung zu tragen. Sein Haupteingang war ein Triumphbogen am Ende der damals neuen Bahnhofstrasse. Davor steht das Denkmal des Eisenbahnpioniers Alfred Escher. Im prunkvollen Neorenaissance-Bau aus Sandstein mit reich dekorierten Wandelgängen und Lichthöfen, Restaurants und Sälen befand sich auch die Verwaltung der Schweizerischen Nordostbahn (NOB). Die von Eisenfachwerkträgern überspannte Halle nahm
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 250. Nicht dargestellt. Kapitel: Zürich Hauptbahnhof, Bahnhof Olten, Bahnhof Basel SBB, Basel Badischer Bahnhof, Hauptbahnhof St. Gallen, Bahnhof Killwangen-Spreitenbach, Bahnhof Baden, Bahnhof Bern, Bahnhof Aarau, Bahnhof Zürich Altstetten, Bahnhof Basel SNCF, Bahnhof Rotkreuz, Bahnhof Biel/Bienne, Bahnhof Luzern, Bahnhof Zürich Oerlikon, Bahnhof Wohlen, Winterthur Hauptbahnhof, Bahnhof Brugg, Bahnhof Wallisellen, Bahnhof Arth-Goldau, Bahnhof Stettbach, Bahnhof Zug, Bahnhof Thalwil, Bahnhof Brunnen, Bahnhof Zürich Stadelhofen, Bahnhof Zürich Enge, Bahnhof Zürich Wipkingen, Bahnhof Zürich Wollishofen, Bahnhof Pfäffikon SZ, Bahnhof Winterthur-Grüze, Bahnhof Koblenz, Bahnhof Oberwinterthur, Bahnhof Dietikon, Bahnhof Turgi, Bahnhof Lausanne, Bahnhof Zürich Wiedikon, Bahnhof Luzern Verkehrshaus, Bahnhof Zürich Selnau, Bahnhof Zürich Hardbrücke, Bahnhof Stein-Säckingen, Bahnhof Affoltern-Weier, Bahnhof Lenzburg, Bahnhof Einsiedeln, Bahnhof Wettingen, Bahnhof Zug Oberwil, Bahnhof Zürich Tiefenbrunnen, Bahnhof Ziegelbrücke, Bahnhof Schwyz, Bahnhof Locarno, Bahnhof Basel Dreispitz, Bahnhof Basel St. Johann, Bahnhof Malters. Auszug: SZU-Bahnhof (Gleise 1-2) ab Zürich Altstetten ab Zürich Oerlikon Zürich Hauptbahnhof (kurz Zürich HB, bis 1893 Bahnhof Zürich) in Zürich ist der grösste Bahnhof der Schweiz. Er ist ein Bahnknotenpunkt für Züge aus dem Inland und den angrenzenden Ländern (Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich). Mit seinen mehr als 2'915 Zugfahrten pro Tag gilt er als einer der meistfrequentierten Bahnhöfe der Welt. Als Endpunkt der ersten Schweizer Bahnlinie, der Spanisch-Brötli-Bahn, gehört der Zürcher Hauptbahnhof zu den ältesten Schweizer Bahnhöfen. Das Bahnhofsgebäude liegt im Zürcher Kreis 1 bzw. in der Zürcher Altstadt, kurz vor der Mündung der Sihl in die Limmat und gegenüber dem Schweizerischen Landesmuseum. Die Sihl verläuft unter den Gleisanlagen mit den Bahnsteigen des Hauptbahnhofes und wird mit nebeneinander liegenden Brücken überquert. Die Gleisanlagen erstrecken sich mit einer Länge von etwa vier Kilometern in westlicher Richtung. Bau der Bahnhofshalle 1870 Innen- und Aussenansicht 1883 Der erste Bahnhof von Gustav Albert Wegmann 1847 Grundriss und Situationsplan des ersten Bahnhofsgebäudes in Zürich 1847 Der Hauptbahnhof auf einer Aufnahme von Eduard Spelterini, ca. 1907Gustav Albert Wegmann erbaute am damaligen nordwestlichen Stadtrand den ersten Bahnhof Zürich, als Endstation der am 9. August 1847 eröffneten Spanisch-Brötli-Bahn. Fünf Jahre später existierte eine durchgehende Strecke nach Lausanne via Solothurn. 1871 wich der Bahnhof einem vom Architekten Jakob Friedrich Wanner gestalteten Neubau an der gleichen Stelle, um den gestiegenen Verkehrsbedürfnissen Rechnung zu tragen. Sein Haupteingang war ein Triumphbogen am Ende der damals neuen Bahnhofstrasse. Davor steht das Denkmal des Eisenbahnpioniers Alfred Escher. Im prunkvollen Neorenaissance-Bau aus Sandstein mit reich dekorierten Wandelgängen und Lichthöfen, Restaurants und Sälen befand sich auch die Verwaltung der Schweizerischen Nordostbahn (NOB). Die von Eisenfachwerkträgern überspannte Halle nahm
