

Beschreibung
1 Das Problem •. •••. •. . •. •••. •. ••••••. ••. ••. •••. . . . •. ••. •. ••••. •. •••••••. •. •. •••. •. . •••••••••. •• 1 1. 2. Theoretische Bezugspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. Größe als unabhängige Dimension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2. 1. Größe und Bürokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2. 1. 1. Das Standardmodell von Größe in der Organisationsforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2. 1. 2. Webers Idealtyp der Bürokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 1. 3. Die Theorie der formalen Differenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2. 2. Kritik und empirische Ergebnisse zu Webers 'Bürokratiemodell' und zu Blaus 'Theorie der formalen Differenzierung' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 2. 1. Das Mißverständnis des Weberschen Idealtypus in der Organisationsforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 2. 2. Differenzen zwischen Webers Idealtyp der Bürokratie und der Theorie der formalen Differenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2. 3. Indizien für ein Ebenenproblem der Theorie formaler Differenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3. Größe als abhängige Dimension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3. 1. Die Vorstellung des abnehmenden Grenznutzens von Größe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3. 2. Hinweise auf relevante externe Randbedingungen aus der Populationsökologie . •. •. •. ••. •••. . . ••. •. •. •. . . ••••. •. •. •. ••••••••••••. •. ••••••. •. •. •. . • 33 4. Verbindung zwischen abhängigen und unabhängigen Aspekten von Größe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4. 1. Kontingenztheoretische Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4. 1. 1. Der Ansatz der Aston-Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4. 1. 2. Die 'Technologie'-Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4. 1. 3. Gemeinsamkeiten kontingenztheoretischer Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 4. 1. 4. Neuere Diskussionen und Kritik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 4. 2. Argumentative Grundstruktur akteurszentrierter Ansätze in derOrganisationsforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 I 5. Das Problem der Koordination durch Märkte und Hierarchien und Größe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 5. 1.
Klappentext
Inhalt
Einleitung.- 1.1 Das Problem.- 1.2. Theoretische Bezugspunkte.- 2. Größe als unabhängige Dimension.- 2.1. Größe und Bürokratie.- 2.2. Kritik und empirische Ergebnisse zu Webers 'Bürokratiemodell' und zu Blaus 'Theorie der formalen Differenzierung'.- 3. Größe als abhängige Dimension.- 3.1. Die Vorstellung des abnehmenden Grenznutzens von Größe.- 3.2. Hinweise auf relevante externe Randbedingungen aus der Populationsökologie.- 4. Verbindung zwischen abhängigen und unabhängigen Aspekten von Größe.- 4.1. Kontingenztheoretische Ansätze.- 4.2. Argumentative Grundstruktur akteurszentrierter Ansätze in der Organisationsforschung.- 5. Das Problem der Koordination durch Märkte und Hierarchien und Größe.- 5.1. Transaktionskostentheorie: Größe und organisatorische Form.- 5.2. Kritische Anmerkungen zur Transaktionskostentheorie.- 5.3. Fazit.- 6. Koordination und Kontrolle oder Macht und Herrschaft.- 6.1. Das Grundmodell des Ressourcenpools.- 6.2. Die Anwendung des Modells auf moderne Organisationen.- 6.3. Organisationsgröße, Vertrauen und Kontrolle.- 6.4. Wachstum und Unternehmenskrisen.- 7. Auf dem Weg zu einem Modell von Größe.- 7.1. Die Teildimensionen von Größe.- 7.2. Die Teildimensionen von Größe im Modell des Ressourcenpools.- 7.3. Koordination durch Strukturierung und Wachstum.- 8. Zur spezifischen Größensyndromatik des deutschen Maschinenbaus.- 8.1. Die Größenstruktur des deutschen Maschinenbaus.- 8.2. Arbeitsorganisation im Maschinenbau in industriesoziologischer Perspektive.- 8.3. Arbeitsorganisation und Größenstruktur.- 8.4. Wachstumsbedingungen und arbeitsorganisatorische Strukturierung im deutschen Maschinenbau.- 8.5. Neue Modelle der Arbeitsorganisation als Lösung betrieblicher Strukturprobleme.- 9. Ausblick: Wege ausder Krise.- 9.1. Krisentendenzen im …
