

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 100. Kapitel: Myers-Briggs-Typindikator, Keirsey Temperament Sorter, DISG, Eignungstest für das Medizinstudium, Adult Attachment Interview, Minnesota Multiphasic Personality Inventory, Psychologischer Test, Persönlichkeitstest, LIFO-...Quelle: Wikipedia. Seiten: 100. Kapitel: Myers-Briggs-Typindikator, Keirsey Temperament Sorter, DISG, Eignungstest für das Medizinstudium, Adult Attachment Interview, Minnesota Multiphasic Personality Inventory, Psychologischer Test, Persönlichkeitstest, LIFO-Methode, Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung, Movement Assessment Battery for Children - Second Edition, Studierfähigkeitstest, Structure of Intellect, Rorschachtest, Online-Assessment, Multiple Choice, Stroop-Effekt, Thematischer Auffassungstest, Biografischer Fragebogen, Aachener Aphasie-Test, Berliner Amnesietest, Kirton Adaption-Innovation-Inventory, Postkorb-Fallstudie, Progressive Matrizen, Gießen-Test, ACT, Leistungsmotivationsinventar, Depressions-Inventar für Kinder und Jugendliche, Wechsler Preschool and Primary Scale of Intelligence - III, Semantisches Differenzial, Fremde Situation, Studienwahltest, Wartegg-Zeichentest, Golden Profiler of Personality, Freiburger Persönlichkeitsinventar, Barnum-Effekt, Explorix, Fragebogen zur Lebenszufriedenheit, Probabilistische Testtheorie, Heidelberger Drogenbogen, Wechsler Memory Scale, Stolperwörter-Lesetest, Bochumer Wissenstest, Diagnostic Analysis of nonverbal Accuracy, Frankfurter Aufmerksamkeits-Inventar, Beschwerdenliste, Freiburger Beschwerdenliste, Test d2, Rosenzweig PF, Projektiver Test, Jungscher Typenindex, Befindlichkeitsskala, Beck-Depressions-Inventar, Klassische Testtheorie, Entwicklungstest sechs Monate bis sechs Jahre, Familie in Tieren, Toronto Alexithymia Scale, Operanter Motivtest, Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder, Hogrefe TestSystem, Leistungstest, Career Counselling for Teachers, Adaptives Testen, Einstellungstest, Inventar depressiver Symptome, Nürnberger Altersinventar, Landauer Skalen zum Sozialklima, SKID, Oxford-Persönlichkeits-Analyse, SAT, Uhren-Zeichen-Test, C-Test, ELFE 1-6, Hamilton-Skala, Rey-Osterrieth Complex Figure Test, Lückentexttest, Self-Assessment Manikin, Columbus-Test, Mehrdimensionaler Zeichentest, Szondi-Test, Zahlen-Verbindungs-Test, Schweinchen-Schwarzfuß-Test, Testbatterie, Trennschärfe, EQ-5D, Benton-Test, Testpsychologie, Reliabilitäts-Validitäts-Dilemma, Welt-Test, Allgemeine Depressionsskala, Maslach Burnout Inventory, Dissociative Experience Scale. Auszug: Der Myers-Briggs-Typindikator (kurz MBTI, von englisch Myers-Briggs type indicator nach Katharine Briggs und Isabel Myers) ist ein umstrittenes Werkzeug der Psychologie zur Einschätzung der Persönlichkeit. Es stellt eine Form der Persönlichkeitstypologie dar. Der MBTI ist eine Weiterentwicklung der Typologie von Carl Gustav Jung, der seine Beobachtungen in Psychologische Typen niederschrieb. Katherine Cook Briggs und ihre Tochter Isabel Myers griffen diese auf und führten Messreihen durch. Sie nutzten die Ergebnisse, um das Center for Applications of Psychological Type zu gründen, das Persönlichkeitseinschätzung kommerziell angeboten hat. Der Begriff MBTI ist eine Schutzmarke des amerikanischen Unternehmens CPP Inc. und blieb in Europa weitestgehend unbekannt. Durch die Publikationen von David Keirsey gewann die jungsche bzw. myers-briggsche Einschätzung eine erweiterte Bekanntheit. Diese Typologie wird gern im Personalwesen eingesetzt, da es charakteristische Korrelationen von MBTI-Typus und beruflicher Eignung gibt. In den USA sind im Laufe der Zeit mehrere Dutzend Bücher über den MBTI und das damit verbundene Persönlichkeitsmodell erschienen. Dort besitzt er eine hohe Verbreitung...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 307. Nicht dargestellt. Kapitel: Myers-Briggs-Typindikator, Keirsey Temperament Sorter, Eignungstest für das Medizinstudium, Adult Attachment Interview, Minnesota Multiphasic Personality Inventory, Psychologischer Test, Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung, Structure of Intellect, Studierfähigkeitstest, Persönlichkeitstest, Rorschachtest, LIFO-Methode, Online-Assessment, Multiple Choice, Biografischer Fragebogen, Aachener Aphasie-Test, Thematischer Auffassungstest, DISG, Kirton Adaption-Innovation-Inventory, Postkorb-Fallstudie, Depressions-Inventar für Kinder und Jugendliche, Leistungsmotivationsinventar, ACT, Semantisches Differenzial, Fremde Situation, Studienwahltest, Freiburger Persönlichkeitsinventar, Golden Profiler of Personality, Wartegg-Zeichentest, Explorix, Fragebogen zur Lebenszufriedenheit, Heidelberger Drogenbogen, Probabilistische Testtheorie, Wechsler Memory Scale, Frankfurter Aufmerksamkeits-Inventar, Diagnostic Analysis of nonverbal Accuracy, Bochumer Wissenstest, Test d2, Freiburger Beschwerdenliste, Rosenzweig PF, Jungscher Typenindex, Projektiver Test, Operanter Motivtest, Klassische Testtheorie, Leistungstest, Hogrefe TestSystem, Familie in Tieren, Career Counselling for Teachers, Adaptives Testen, Befindlichkeitsskala, Inventar depressiver Symptome, Nürnberger Altersinventar, Landauer Skalen zum Sozialklima, SAT, Uhren-Zeichen-Test, Rey-Osterrieth Complex Figure Test, Hamilton-Skala, Oxford Capacity Analysis, Columbus-Test, Lückentexttest, Schweinchen-Schwarzfuß-Test, C-Test, Trennschärfe, Testbatterie, Mehrdimensionaler Zeichentest, Zahlen-Verbindungs-Test, Benton-Test, Testpsychologie, Szondi-Test, Allgemeine Depressionsskala, Maslach Burnout Inventory, Dissociative Experience Scale, Psychopathy Checklist. Auszug: Der Myers-Briggs-Typindikator (kurz MBTI, von englisch Myers-Briggs type indicator - nach Katharine Briggs und Isabel Myers) ist ein Werkzeug der Psychologie zur Einschätzung der Persönlichkeit. Es stellt eine Form der Persönlichkeits-Typologie dar. Der MBTI ist eine Weiterentwicklung der Typologie von Carl Gustav Jung, der seine Beobachtungen in "Psychologische Typen" niederschrieb. Katherine Cook Briggs und ihre Tochter Isabel Myers griffen diese auf und führten Messreihen durch. Sie nutzten die Ergebnisse, um das Center for Applications of Psychological Type zu gründen, das Persönlichkeitseinschätzung kommerziell angeboten hat. Der Begriff MBTI ist eine Schutzmarke des amerikanischen Unternehmens CPP Inc. und blieb in Europa weitestgehend unbekannt. Durch die Publikationen von David Keirsey gewann die Jungsche bzw. Myers-Briggsche Einschätzung eine erweiterte Bekanntheit. Diese Typologie wird gern im Personalwesen eingesetzt, da es charakteristische Korrelationen von MBTI-Typus und beruflicher Eignung gibt. In den USA sind im Laufe der Zeit mehrere Dutzend Bücher über den MBTI und das damit verbundene Persönlichkeitsmodell erschienen. Dort besitzt er eine hohe Verbreitung und Popularität, während es in Deutschland nur einige wenige und relativ unbekannte Bücher darüber gibt und die Anwendungen sich weitestgehend auf den Coaching-Bereich in Unternehmen beschränken. Die Reliabilität des MBTI ist umstritten, denn es kommt sehr häufig vor, dass jemand sich nicht mit dem Typ identifizieren kann, den der Test ergeben hat. Auch wenn man sich dann für einen Typ entschieden hat, dem die eigene Persönlichkeit am ehesten entspricht, kann man leicht Übereinstimmungen mit einigen anderen der 16 Typen finden und so je nach Tagesform und Situation über mehrere Klassen changieren. Es ist jedoch offenbar so, dass Menschen nicht in allen vier Dimensionen der MBTI-Einschätzung variabel sind, so dass die Zuordnung eng beschränkt bleibt. Carl Gustav Jung bemerkte in seinem täglichen