Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Tschingis Aitmatow, Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski, Otto Juljewitsch Schmidt, Josef Unschlicht, Iwan Michailowitsch Maiski, Juri Dmitrijewitsch Masljukow, Georgi Arkadjewitsch Arbatow, Juli Alexandrowitsch Kwizinski, Jewgeni Bronislawowitsch Paschukanis, Wiktor Pawlowitsch Nogin, Peteris Stucka, Otto Wille Kuusinen, Alexei Iwanowitsch Schachurin, Wjatscheslaw Alexandrowitsch Malyschew, Baiken Aschimowitsch Aschimow, Karl I. Albrecht, Wsewolod Nikolajewitsch Merkulow, Nikolai Anissimowitsch Schtscholokow, Leonid Georgijewitsch Melnikow, Mir Dschafar Abbassowitsch Bagirow, Jadgar Sadykowna Nasriddinowa, Andrei Wassiljewitsch Chruljow, Dmitri Stepanowitsch Poljanski, Nuritdin Akramowitsch Muchitdinow, Karl Juli Danischewski, Wladimir Iwanowitsch Polonski, Wadim Walentinowitsch Sagladin, Kasy Dikambajewitsch Dikambajew, Alexander Georgijewitsch Beloborodow, Wladimir Iwanowitsch Melnikow, Andrei Iwanowitsch Letkow, Ayaz Müt llibov, Galina Wladimirowna Semjonowa, Pjotr Nilowitsch Demitschew, Andrei Andrejewitsch Smirnow, Lew Nikolajewitsch Saikow, Konstantin Fjodorowitsch Katuschew, Boris Pawlowitsch Bugajew, Vilis Lacis, Georgi Ippolitowitsch Oppokow, Dschanik Dschanojan, Jakub Ganezki, Wadim Petrowitsch Loginow, Wladimir Iwanowitsch Iwanow, Wladimir Georgijewitsch Dekanosow, Kuprijan Ossipowitsch Kirkisch, Jewgenija Bogdanowna Bosch, Gework Alichanow, Smizer Schylunowitsch, Iwan Nikititsch Smirnow, Gennadi Iwanowitsch Gerassimow, Ninel Fjodorowna Kusnezowa, Iwar Tenissowitsch Smilga, Walentin Andrejewitsch Trifonow, Martemjan Nikititsch Rjutin, Michail Grigorjewitsch Gribanow, Georgi Maximowitsch Puschkin, Jakob Naumowitsch Drobnis, Nikolai Iwanowitsch Muralow, Michail Solomonowitsch Boguslawski, Oleg Dmitrijewitsch Baklanow, Wladimir Michailowitsch Smirnow, Witali Wassiljewitsch Fedortschuk, Vaidotas Antanaitis, Grigori Eremejewitsch Jewdokimow, Walerian Walerianowitsch Obolenski, Demjan Korottschenko, Liste der Vertreter der UdSSR im Ausland, Isidor Emanuilowitsch Gukowski, Sergei Witaljewitsch Mratschkowski, Boris Michailowitsch Wolin, Rafail Borissowitsch Farbman, Nikolai Walentinow. Auszug: Tschingis Torekulowitsch Aitmatow (kirgisisch Tschynggys Aitmatow, russisch ; * 12. Dezember 1928 in Scheker im Talas-Tal, Kirgisistan; 10. Juni 2008 in Nürnberg) war ein kirgisischer Schriftsteller, der hauptsächlich in russischer Sprache schrieb. Aitmatow wurde im Norden Kirgisistans nahe der kasachischen Grenze im Dorf Scheker (Gebiet Talas) geboren. Sein Vater war dort Verwaltungsbeamter, seine Mutter Nagima Chasijewna, eine gebürtige Tatarin, war Schauspielerin am örtlichen Theater. In seiner Kindheit zog er, wie damals die meisten Kirgisen, mit seiner Familie und den Tieren des Klans von Weide zu Weide. 1937 wurde sein Vater Torekul Aitmatow während der stalinistischen Säuberungen wegen bürgerlichem Nationalismus verhaftet und 1938 hingerichtet. Aitmatow begann sein Arbeitsleben mit 14 Jahren als Gehilfe des Sekretärs des Dorfsowjets. Darauf folgten Tätigkeiten als Steuereintreiber, Lagerarbeiter und Maschinistenassistent. Da Kirgisistan zu dieser Zeit zu einer Sowjetrepublik wurde, hatte Aitmatow die Gelegenheit, an der neu eingerichteten russischen Schule in Scheker zu lernen und sich für ein Studium zu qualifizieren. 1946 begann er mit dem Studium der Veterinärmedizin, zunächst an der Technischen Hochschule im nahe gelegenen kasachischen Dschambul, und dann bis 1953 am Kirgisischen Landwir...