Im Zeichen des Äquinoktiums Band 1

Das Ende des letzten großen Krieges sollte nicht das Ende aller Kämpfe sein. Es war erst der Beginn der größten Herausforderung, der sich der heimatlose Soldat Taran stellen musste. Von seinem König betrogen zieht er mutlos über das zerstörte Land. Erst als er einer verfolgten Familie beistehen kann, fasst seine Seele wieder neuen Mut. Ihre Reise führt sie durch das halbe Königreich und damit immer tiefer in die Gefahr. Bald scheint der Tod unausweichlich, als sich für Taran plötzlich eine völlig neue Welt öffnet. Weit entfernt von allem was er kennt, muss er hier auf Fähigkeiten vertrauen, von denen er nicht wusste, dass er sie besitzt.

Belletristik, Sonstiges & Allerlei

Autorentext

Peter Steiger wurde 1969 in Wien geboren und begann schon im Kindesalter das Schreiben als Fenster zur Fantasie zu entdecken. Anfangs als tagebuchartige Kurzgeschichten verfasst, wurden daraus bald Erzählungen mit surrealen Elementen und überraschenden Wendungen. Diesem Stil ist er treu geblieben und damit ergänzt er perfekt seine berufliche Tätigkeit als Tierpfleger in der Wildtierforschung.

Klappentext

Nach dem Ende des fünften Kontinentalkrieges, will Taran von der Welt nichts mehr wissen. Er ist Soldat und er ist vor allem müde. Dem Tod oft nur knapp entkommen ahnt er jetzt aber nicht, dass ihm seine größte Aufgebe erst noch bevorsteht.