Dieses Papier stellt die Ergebnisse einer empirischen Studie vor, die darauf abzielt, die Besonderheiten von Bewältigungsstrategien für ältere Jugendliche aus Einelternfamilien zu identifizieren. Die Stichprobe bestand aus 98 Schülerinnen und Schülern der Moskauer allgemeinbildenden Schule im Alter von 14-16 Jahren, von denen 60 Kinder aus Einelternfamilien (30 Jungen und Mädchen) und 38 aus Einelternfamilien (15 Jungen und Mädchen 23) waren. Die Studie wurde mit Hilfe der Fragebögen "Strategie zur Bewältigung von Stresssituationen (SACS)" (S. Hobfall) und "Eltern werden von Kindern evaluiert" (Parental assessment) - einer Modifikation der Methodik der "Family relationship analysis" (FAM) - durchgeführt. Die Arbeit identifizierte die vorherrschenden Prinzipien der Familienerziehung, die bestimmende Faktoren bei der Wahl der Bewältigungsstrategien für ältere Teenager sind, und bewertete ihre Konstruktivität, einschließlich spezifischer Strategien für Jungen und Mädchen, die in Voll- und Einelternfamilien aufwachsen. Die Ergebnisse der Forschung werden dazu beitragen, die Richtung der Arbeit zur Korrektur nicht-konstruktiver Strategien zu bestimmen.

Autorentext

Ivanova Olga Ivanova - Master en Psicología, graduada del Departamento de Psicología Legal de la Universidad de Psicología y Pedagogía de Moscú, especialista en el campo de la psicología infantil, participante del movimiento voluntario #Mínimo de psicólogos voluntarios durante la pandemia, especialista en asesoramiento en línea de emergencias bajo cuarentena.