

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 99. Kapitel: Jean Tinguely, Happening, Kurt Schwitters, Roland Schefferski, Robert Rauschenberg, Mahirwan Mamtani, Arman, Thea Djordjadze, Daniel Spoerri, Robert Jasper Grootveld, Edgar Knoop, Günter Hagedorn, Michelangelo Pistoletto...Quelle: Wikipedia. Seiten: 99. Kapitel: Jean Tinguely, Happening, Kurt Schwitters, Roland Schefferski, Robert Rauschenberg, Mahirwan Mamtani, Arman, Thea Djordjadze, Daniel Spoerri, Robert Jasper Grootveld, Edgar Knoop, Günter Hagedorn, Michelangelo Pistoletto, Josef Dabernig, Alexander Calder, Georg Ettl, Elke Rehder, Michael Sailstorfer, Claus Föttinger, Peter Roehr, Claes Oldenburg, Marisol Escobar, Dorothy Iannone, Anjali Göbel, Edward Kienholz, Y. Fongi, Walter Pichler, Martial Raysse, Bernhard Luginbühl, Liam Gillick, Dennis Oppenheim, Robin Page, Heiner Blum, Mark Dion, Mimmo Rotella, Moritz Götze, Dietmar Nowodworski, Nandipha Mntambo, Peter Zimmermann, Olaf Metzel, Klaus Girnus, Alighiero Boetti, Martin Schmidt, Maxim Wakultschik, David Tremlett, Wolfgang Ernst, Paul Talman, Anders Petersen, Axel Gallun, Ernst Eisenmayer, Bernd Lohaus, Tomas Saraceno, Keith Sonnier, Nancy Kienholz, Christiane Möbus, Alexandra Bircken, Giulio Paolini, Pieter Engels, Barry Le Va, Coosje van Bruggen, Vettor Pisani, Bertram Weigel, Herbert Distel, Thomas Kovachevich, Meuser, Edward & Nancy Kienholz, Roger Welch, Francesco Mariotti, Helmuth Gsöllpointner, Hubertus Gojowczyk, Takis, Christian Megert, Ulrich Gansert, John Dugger, Herbert Götzinger, Giovanni Anselmo, Jean-Frédéric Schnyder, Katharina Büche, Alan Shields, Siggi Hofer, Bernd Hennig, Fernando Melani, Horace Clifford Westermann, Monika Bartholomé, Gyula Kosice, Lev V. Nussberg, Natalie Bieser, Angela Bulloch, Andreas Siekmann, Josef Überall, Jorge Stever, Joel Fisher, Jan Henderikse, Jud Fine, Sarah Pelikan, Kris Martin, Hans Rudolf Zeller, Natalie Gutgesell, Michael Kienzer, Julian Bergheim, Peter Vogel, Jos Manders, Richard Aeschlimann, Rainer Barzen, Enzo Mari, Peter Daniel, Eva Aeppli. Auszug: Roland Schefferski ( 1956 in Kattowitz, Polen) ist ein deutsch-polnischer Objekt- und Installationskünstler. Schefferski besuchte von 1971 bis 1976 das Gymnasium für Bildende Künste in Breslau/Wroclaw, Polen. Anschließend studierte er von 1976 bis 1981 Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste (jetzt Akademie der Bildenden Künste) in Breslau. 1984 siedelte er nach West-Berlin über. 1989 gründete er im Rahmen eines eigenen Kunstprojekts das bis 1991 bestehende Kunstmagazin WEAST, dessen Mitherausgeber er war und das internationale Beachtung fand (u.a. in der Sammlung des Museum of Modern Art, New York). 1986 erhielt er den Ersten Preis der Internationalen Ausstellung für Miniaturkunst in Toronto, 2000 den Lovis-Corinth-Förderpreis der Künstlergilde Esslingen. Schefferski lebt und arbeitet in Berlin. Schefferski arbeitete anfangs als Maler, Zeichner und Bildhauer. Zu Beginn der achtziger Jahre wandte er sich der Objektkunst zu und konzentrierte sich schließlich auf Environments und Installationen. Darüber hinaus bewegt er sich in parallel realisierten Aktionen und Interventionen im Bereich verschiedener Medien und passt seine Konzepte an die Spezifik der Orte an, an denen er seine Arbeiten präsentiert. Sein künstlerisches Interesse gilt eher dem Prozess als der Produktion. Ihn interessiert die Idee einer übergreifenden, an jedem Ort realisierbaren Kunst. Er setzt Kunst als Mittel der Kommunikation ein und lässt sie außerhalb ihrer herkömmlichen Orte als temporäre, unerwartete Eingriffe im Grenzbereich zum Alltag stattfinden. Diese Eingriffe erscheinen im alltäglichen Kontext beiläufig und marginal, entfalten dadurch aber ihre subtile künstlerische Wirkung. Noch während seines Studiums bega...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 330. Nicht dargestellt. Kapitel: Jean Tinguely, Happening, Kurt Schwitters, Roland Schefferski, Robert Rauschenberg, Thea Djordjadze, Arman, Robert Jasper Grootveld, Edgar Knoop, Claus Föttinger, Michelangelo Pistoletto, Daniel Spoerri, Georg Ettl, Josef Dabernig, Elke Rehder, Marisol Escobar, Alexander Calder, Peter Roehr, Dorothy Iannone, Michael Sailstorfer, Anjali Göbel, Claes Oldenburg, Walter Pichler, Martial Raysse, Liam Gillick, Robin Page, Edward Kienholz, Heiner Blum, Bernhard Luginbühl, Mimmo Rotella, Dennis Oppenheim, Moritz Götze, Mark Dion, Y. Fongi, Peter Zimmermann, Olaf Metzel, Klaus Girnus, Martin Schmidt, Wolfgang Ernst, Alexandra Bircken, Alighiero Boetti, Paul Talman, Keith Sonnier, Giulio Paolini, David Tremlett, Bernd Lohaus, Nancy Kienholz, Christiane Möbus, Pieter Engels, Barry Le Va, Coosje van Bruggen, Vettor Pisani, Herbert Distel, Bertram Weigel, Edward & Nancy Kienholz, Thomas Kovachevich, Francesco Mariotti, Hubertus Gojowczyk, Angela Bulloch, Roger Welch, Meuser, Ulrich Gansert, John Dugger, Vassilakis Takis, Jean-Frédéric Schnyder, Christian Megert, Herbert Götzinger, Giovanni Anselmo, Bernd Hennig, Fernando Melani, Monika Bartholomé, Horace Clifford Westermann, Alan Shields, Josef Überall, Lev V. Nussberg, Gyula Kosice, Natalie Bieser, Andreas Siekmann, Joel Fisher, Jorge Stever, Jud Fine, Kris Martin, Sarah Pelikan, Hans Rudolf Zeller, Natalie Gutgesell, Siggi Hofer, Michael Kienzer, Peter Vogel, Richard Aeschlimann, Jos Manders, Rainer Barzen, Enzo Mari, Peter Daniel. Auszug: Roland Schefferski (* 1956 in Kattowitz, Polen) ist ein deutsch-polnischer Objekt- und Installationskünstler. Schefferski besuchte von 1971 bis 1976 das Gymnasium für Bildende Künste in Breslau/Wroclaw, Polen. Anschließend studierte er von 1976 bis 1981 Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste (jetzt Akademie der Bildenden Künste) in Breslau. 1984 siedelte er nach West-Berlin über. 1989 gründete er im Rahmen eines eigenen Kunstprojekts das bis 1991 bestehende Kunstmagazin WEAST, dessen Mitherausgeber er war und das internationale Beachtung fand (u.a. in der Sammlung des Museum of Modern Art, New York). 1986 erhielt er den Ersten Preis der Internationalen Ausstellung für Miniaturkunst in Toronto, 2000 den Lovis-Corinth-Förderpreis der Künstlergilde Esslingen. Schefferski lebt und arbeitet in Berlin. Schefferski arbeitete anfangs als Maler, Zeichner und Bildhauer. Zu Beginn der achtziger Jahre wandte er sich der Objektkunst zu und konzentrierte sich schließlich auf Environments und Installationen. Darüber hinaus bewegt er sich in parallel realisierten Aktionen und Interventionen im Bereich verschiedener Medien und passt seine Konzepte an die Spezifik der Orte an, an denen er seine Arbeiten präsentiert. Sein künstlerisches Interesse gilt eher dem Prozess als der Produktion. Ihn interessiert die Idee einer übergreifenden, an jedem Ort realisierbaren Kunst. Er setzt Kunst als Mittel der Kommunikation ein und lässt sie außerhalb ihrer herkömmlichen Orte als temporäre, unerwartete Eingriffe im Grenzbereich zum Alltag stattfinden. Diese Eingriffe erscheinen im alltäglichen Kontext beiläufig und marginal, entfalten dadurch aber ihre subtile künstlerische Wirkung. Noch während seines Studiums begann er sich für "marginale Aktivitäten" im öffentlichen Raum zu interessieren. Er beteiligte sich am Zusammentragen von Gegenständen, die von Benutzern einer Telefonzelle (1981-1983) als Spuren alltäglicher Aktivität hinterlassen wurden, und dokumentierte diese. Alleine oder
