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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Mesembryanthemoideae, Lithops, Conophytum, Drosanthemum, Phyllobolus, Antimima, Essbare Mittagsblume, Tetragonia, Mesembryanthemum, Pleiospilos, Glottiphyllum, Argyroderma, Brownanthus, Psilocaulon, Trianthema, Diplosoma, Tanquana, Dicrocaulon, Carpobrotus, Cypselea, Jacobsenia, Dinteranthus, Sceletium, Aridaria, Sesuvium, Oophytum, Monilaria, Prenia, Schwantesia, Lithops gracilidelineata subsp. brandbergensis, Lithops dorotheae, Faucaria, Eiskraut, Nananthus, Didymaotus lapidiformis, Titanopsis, Meyerophytum, Aloinopsis, Aspazoma amplectens, Aptenia, Fenestraria rhopalophylla, Juttadinteria, Rhinephyllum, Antegibbaeum fissoides, Lapidaria margaretae, Muiria hortenseae, Dracophilus, Mitrophyllum, Aptenia cordifolia, Synaptophyllum juttae, Caulipsolon rapaceum, Nelia, Namibia, Zaleya, Cerochlamys, Deilanthe, Vlokia ater, Hartmanthus, Lithops coleorum, Frithia, Dorotheanthus, Bijlia, Neohenricia, Ihlenfeldtia, Kanna, Acrosanthes, Hammeria, Trichodiadema, Tribulocarpus dimorphanthus, Karkalla, Knotenblütige Mittagsblume. Auszug: Die Mesembryanthemoideae sind eine Unterfamilie der Familie der Mittagsblumengewächse (Aizoaceae) innerhalb der Ordnung der Nelkenartigen (Caryophyllales). Die Mitglieder der Unterfamilie Mesembryanthemoideae sind einjährige oder zweijährige krautige Pflanzen, kleine bis große Sträucher oder Geophyten. Sie wachsen liegend, niederliegend oder aufrecht, manchmal büschelförmig und nur selten kriechend. Ihre Wurzeln sind manchmal verdickt. Die Internodien sind krautig, holzig oder sukkulent. Sie sind entweder grün und assimilierend oder deutlich korkig. Die Internodien sind drehrund, winklig oder geflügelt und enthalten in ihrer Rinde meist zusätzliche Leitbündel. Ihre flachen bis (fast) zylindrischen oder leicht rinnenförmigen Laubblätter sitzen kreuzgegenständig und werden bei der Ausbildung des Blütenstandes häufig wechselständig oder sie sind durchgängig wechselständig. Kreuzgegenständige Laubblätter sind meistens an ihrer Basis kurz miteinander verwachsen. Die Laubblätter sind ausdauernd, vertrocknend oder abfallend. Zylindrische Laubblätter enthalten häufig vergrößerte zentrale wasserspeichernde Zellen. Die Blasenzellen in der Epidermis sind groß bis stark abgeflacht und dann anscheinend fehlend. Sie sind meist mesomorph, manchmal aber auch xeromorph. Die Blüten erscheinen einzeln oder in einem zymösen Blütenstand und erreichen Durchmesser von 10 bis 60 Millimeter. Es sind vier bis fünf Kelchblätter vorhanden. Die rosafarbenen, lachsfarben, orangen, gelben, cremefarben, sandfarben, grünlichen oder weißen Kronblättern sind mit den Kelchblättern meistens zu einer kurzen oder langen Röhre verwachsen. Manchmal sind sie an ihrer Basis jedoch frei. Die Kronblätter sind fadenförmig oder schmal lanzettlich geformt und nur selten stark zurückgebildet. Fadenförmige Staminodien können vorhanden sein oder fehlen. Die Staubblätter sind glatt und weisen keine Papillen auf. Die Kronblätter gehen häufig in fadenförmige Staminodien und Staubblätter über. Manchmal sind die Fortpfla
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 210. Nicht dargestellt. Kapitel: Lithops, Conophytum, Drosanthemum, Antimima, Essbare Mittagsblume, Tetragonia, Mesembryanthemum, Pleiospilos, Glottiphyllum, Argyroderma, Trianthema, Diplosoma, Dicrocaulon, Tanquana, Carpobrotus, Jacobsenia, Dinteranthus, Oophytum, Monilaria, Sesuvium, Faucaria, Lithops dorotheae, Lithops gracilidelineata subsp. brandbergensis, Nananthus, Schwantesia, Didymaotus lapidiformis, Titanopsis, Meyerophytum, Aloinopsis, Juttadinteria, Antegibbaeum fissoides, Fenestraria rhopalophylla, Rhinephyllum, Lapidaria margaretae, Dracophilus, Mitrophyllum, Muiria hortenseae, Namibia, Aptenia cordifolia, Zaleya, Nelia, Vlokia ater, Hartmanthus, Cerochlamys, Deilanthe, Frithia, Dorotheanthus, Neohenricia, Bijlia, Ihlenfeldtia, Hammeria, Kanna, Tribulocarpus dimorphanthus, Trichodiadema, Eiskraut, Knotenblütige Mittagsblume, Aridaria. Auszug: Lithops ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Mittagsblumengewächse (Aizoaceae) und ist dort in die Unterfamilie der Ruschioideae eingeordnet. Die Arten sind im südlichen Afrika in Botswana, Namibia und Südafrika verbreitet. Es sind sukkulente Pflanzen, der botanische Name der Gattung leitet sich von den griechischen Substantiven " " (lithos) für "Stein" und " " (opsis) für "Aussehen" ab. Er verweist auf die Ähnlichkeit der Pflanzen mit den Steinen, zwischen denen sie normalerweise wachsen. Im Deutschen werden sie und andere derart angepasste sukkulente Pflanzen auch "Lebende Steine" genannt. Zur Beschreibung der Gattung Lithops und ihrer Arten wurden von den Botaniker einige spezielle Bezeichnungen eingeführt. Als Kopf wird das verwachsene Blattpaar bezeichnet, das den Pflanzenkörper bildet. Die rückseitige Teilung zwischen den beiden Blättern wird Spalt genannt. Dieser teilt den Kopf in zwei Loben. Die Endfläche ist die obere Blattfläche eines Kopfes. Auf der Endfläche befinden sich durchscheinende oder halbdurchscheinende Gebiete die als Fenster und undurchsichtige Gebiete die als Inseln bezeichnet werden. Sind viele oder große Inseln vorhanden, werden die Fenster auf Kanäle reduziert. Die inneren und äußeren undurchsichtigen Gebiete auf der Endfläche, die Fenster und Kanäle umschließen, heißen Ränder. In den Fenstern oder Kanälen vieler Arten treten rote Punkte, Striche, Haken oder Linien auf, die unter der Bezeichnung Rubrikation zusammengefasst werden. Erwachsene Pflanzen sind durch einen Spalt in zwei meist ungleich große Blätter (Loben) geteilt. Diese Loben sind kreiselförmig oder fast zylindrisch verwachsen. Sie besitzen annähernd Kegelgestalt, was die Oberfläche im Vergleich zum Volumen gering hält, so daß die Verdunstung minimal bleibt. Die Loben erreichen ausgewachsen einen Durchmesser von etwa 2 bis 5 cm und eine Höhe von etwa 3 cm. Durch das obere Ende der Loben dringt Licht durch sogenannte Fenster in die Pflanze ein. Lithops vertragen d