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Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: M35, 8,8-cm-FlaK 18/36/37, Liste der Sonderkraftfahrzeuge der Wehrmacht, 80-cm-Kanone, 30,5-cm-Belagerungsmörser, 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18, Schräge Musik, MG FF, MK 108, 3,7-cm-PaK 36, Nebelwerfer, 7,5-cm-PaK 40, 3,7-cm-FlaK 43, 42-cm-Haubitze M 14, 8,8-cm-FlaK 41, Mörser Karl, 8,8-cm-PaK 43, Schneider 105mm Mle 1913, 7,5-cm-leichtes Infanteriegeschütz 18, 2-cm-Flak 38, 15-cm-Schwere Feldhaubitze 18, Einheitsprotzhaken, 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 43, 12,8-cm-Flak 40, Granatwerfer 34, 5-cm-PaK 38, 2-cm-Flak-Vierling 38, 15-cm-schwere Feldhaubitze 13, 10,5-cm-Flak 38, 7,5-cm-Feldkanone 246(n), 28-cm-Kanone Bruno, 2-cm-Flak 30, Granatwerfer 36, Schwere 10-cm-Feldkanone 18, Infanteriekarren IF8, 7,5-cm-PaK 41, MG 213, 21-cm-Mörser 18, 4,7-cm-PaK 36(t), 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 16, 15-cm-schweres Infanteriegeschütz 33, 21-cm-Kanone 12, MG 151, 28-cm-Mörser 601(f), Kfz-Nachtmarschgerät, 4,2-cm-leichte PaK 41, 7,5-cm-Leichtgeschütz 40, M42, Schienenwolf, Siebelfähre, Rettungsboje, Granatwerfer 42, 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 42, 2-cm-FlaK Scotti, 15-cm-Kanone 16, 12,8-cm-PaK 44, 10-cm-Kanone 17, 10,5-cm-Leichtgeschütz 40, 15,5-cm-Kanone 418(f), 10-cm-leichte Feldhaubitze 30(t), 10,5-cm-Leichtgeschütz 42, 8-cm-Panzerabwehrwerfer 600, Glasmine 43, 7,5-cm-PaK 97/38, 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 36, 17-cm-Kanone 18, 42-cm-Gamma Mörser, Schwere 24-cm-Kanone(t), 7,5-cm-Feldkanone 16nA, Schwere 10,5-cm-Kanone 35(t), MK 103, 22-cm-Mörser(p), 12,8-cm-Flak-Zwilling 40, 20,3-cm-Kanone, 7,5-cm-FlaK 264/3(i), 5-cm-Flak 41, 38-cm-Kanone Siegfried, 21-cm-Kanone 39, 10,5-cm-Gebirgshaubitze 40, 15-cm-Kanone 18, 3,7-cm-Flak-Zwilling 43, 3,7-cm-Flak 37, 24-cm-Kanone Theodor, 15-cm-Kanone 39, 24-cm-Kanone 3, 24-cm-Kanone Theodor-Bruno, 21-cm-Kanone 38, 35,5-cm-Haubitze M1, 2-cm-Gebirgs-Flak 38, 22-cm-Kanone 532(f), Kurzer 8-cm-Granatwerfer 42, 24-cm-Kanone 4, 2,5-cm-PaK 113(f), 7,5-cm-Infanteriegeschütz 37, Tellermine 29, 15-cm-Schiffskanone C/28 in Mörserlafette, Wurfrahmen 40, Tellermine 43, Riegelmine 43, Topfmine, Tellermine 35, Tellermine 42, Schützenmine 42, MK 112, Strabokran. Auszug: Der Stahlhelm M35 war der Standardhelm der deutschen Wehrmacht ab dem 16. März 1935 sowie seiner verbündeten Partner in den ersten Kriegsjahren von 1939 bis 1942 und Nachfolger des M18. Ab dem Jahr 1940 wurde er zunächst von seinem Nachfolger M40 und nach 1942 dann nach und nach vom M42 abgelöst, verblieb aber bis Kriegsende im Einsatz. Der Prototypentwurf M45 genannt, wurde von Hitler abgelehnt, da er ein Verlassen der deutschen Tradition dargestellt hätte. Sein Helmmuster wurde dann leicht verändert bei den Streitkräften der Nationalen Volksarmee der DDR verwendet. Der Stahlhelm M35 bestand aus einem 1,1 bis 1,2 mm, jedoch an keiner Stelle unter 0,950 mm starken Stahlblech. Er wurde nahtlos gepresst und am Rand ringsum nach innen 0,5 cm breit gebördelt. Die Seite war so zu bemessen, dass der Helm an den Seiten ringsum und oben 20 mm vom Kopf abstand. An der Vorderseite links und rechts sowie an der Rückseite war je ein Loch für die Splinte zur Befestigung der Innenausstattung zu finden. An den Seiten war ebenfalls je ein weiteres Loch zur Aufnahme der Entlüftungsbuchsen zu sehen. Der untere Teil des Helmes lief an den Seiten und nach hinten in den Hals- und Nackenschutzschirm und vorn in den Augenschutzschirm aus. Der Rand des Hals- und Nackenschutzschirmes war waagerecht, so dass der Helm beim Hinstellen geradestand. Der M35 ...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 292. Nicht dargestellt. Kapitel: M35, 8,8-cm-FlaK 18/36/37, Liste der Sonderkraftfahrzeuge der Wehrmacht, 80-cm-Kanone, MG FF, MK 108, 3,7-cm-FlaK 43, 3,7-cm-PaK 36, Nebelwerfer, 7,5-cm-PaK 40, 42-cm-Haubitze M 14, Mörser Karl, 8,8-cm-PaK 43, 7,5-cm-leichtes Infanteriegeschütz 18, 2-cm-Flak 38, 15-cm-Schwere Feldhaubitze 18, Einheitsprotzhaken, 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 43, Schneider 105mm Mle 1913, 8,8-cm-FlaK 41, 12,8-cm-Flak 40, 10,5-cm-Flak 38, 2-cm-Flak-Vierling 38, 2-cm-Flak 30, 5-cm-PaK 38, Granatwerfer 34, 28-cm-Bruno Kanone, 15-cm-schwere Feldhaubitze 13, Schwere 10-cm-Feldkanone 18, 7,5-cm-PaK 41, Infanteriekarren IF8, Granatwerfer 36, 21-cm-Kanone 12, M42, MG 213, 21-cm-Mörser 18, 28-cm-Mörser 601(f), MG 151, 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 16, Cannone da 90/53, 15-cm-schweres Infanteriegeschütz 33, 7,5-cm-Leichtgeschütz 40, Kfz-Nachtmarschgerät, Rettungsboje, 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 42, 15-cm-Kanone 16, 2-cm-FlaK Scotti, Granatwerfer 42, 10-cm-Kanone 17, 15,5-cm-Kanone 418(f), 10-cm-leichte Feldhaubitze 30(t), 10,5-cm-Leichtgeschütz 40, 30,5-cm-Mörser(t), 12,8-cm-PaK 44, 7,5-cm-PaK 97/38, Glasmine 43, 10,5-cm-Leichtgeschütz 42, 17-cm-Kanone 18, 8-cm-Panzerabwehrwerfer 600, Schwere 10,5-cm-Kanone 35(t), 7,5-cm-Feldkanone 16nA, MK 103, 42-cm-Gamma Mörser, 7,5-cm-Gebirgsgeschütz 36, 4,2-cm-leichte PaK 41, Schwere 24-cm-Kanone(t), 7,5-cm-FlaK 264/3(i), 20,3-cm-Kanone, 15-cm-Kanone 18, 22-cm-Mörser(p), 21-cm-Kanone 39, 10,5-cm-Gebirgshaubitze 40, 5-cm-Flak 41, 12,8-cm-Flak-Zwilling 40, 38-cm-Siegfried Kanone, 3,7-cm-Flak-Zwilling 43, 15-cm-Kanone 39, 24-cm-Kanone 3, 21-cm-Kanone 38, 3,7-cm-Flak 37, 24-cm-Theodor Bruno Kanone, 24-cm-Theodor Kanone, 2-cm-Gebirgs-Flak 38, 22-cm-Kanone 532(f), 35,5-cm-Haubitze M1, 24-cm-Kanone 4, 2,5-cm-PaK 113(f), Kurzer 8-cm-Granatwerfer 42, 7,5-cm-Infanteriegeschütz 37, 15-cm-Schiffskanone C/28 in Mörserlafette, MK 112, Strabokran. Auszug: Der Stahlhelm M35 war der Standardhelm der deutschen Wehrmacht ab dem 16. März 1935 sowie seiner verbündeten Partner in den ersten Kriegsjahren von 1939 bis 1942 und Nachfolger des M18. Ab dem Jahr 1940 wurde er zunächst von seinem Nachfolger M40 und nach 1942 dann nach und nach vom M42 abgelöst, verblieb aber bis Kriegsende im Einsatz. Der Prototypentwurf M45 genannt, wurde von Hitler abgelehnt, da er ein Verlassen der deutschen Tradition dargestellt hätte. Sein Helmmuster wurde dann leicht verändert bei den Streitkräften der Nationalen Volksarmee der DDR verwendet. Der Stahlhelm M35 bestand aus einem 1,1 bis 1,2 mm, jedoch an keiner Stelle unter 0,950 mm starken Stahlblech. Er wurde nahtlos gepresst und am Rand ringsum nach innen 0,5 cm breit gebördelt. Die Seite war so zu bemessen, dass der Helm an den Seiten ringsum und oben 20 mm vom Kopf abstand. An der Vorderseite links und rechts sowie an der Rückseite war je ein Loch für die Splinte zur Befestigung der Innenausstattung zu finden. An den Seiten war ebenfalls je ein weiteres Loch zur Aufnahme der Entlüftungsbuchsen zu sehen. Der untere Teil des Helmes lief an den Seiten und nach hinten in den Hals- und Nackenschutzschirm und vorn in den Augenschutzschirm aus. Der Rand des Hals- und Nackenschutzschirmes war waagerecht, so dass der Helm beim Hinstellen geradestand. Der M35 war sowohl innen als auch außen mit rostschützender mattgrauer Farbe gestrichen; bei der Schutzstaffel in mattschwarz. 4 mm unterhalb der Entlüftungsbuchsen waren angebracht: Die Mittellinie der beiden Abzeichen musste genau durch die Mitte der Lüftungsbuchsen laufen und senkrecht zum unteren Helmrand stehen. Die unten abgerundeten Schilde waren 3,3 cm breit und 4 cm hoch. Die verwendeten Farben mussten zudem wasserfest sein. Der Stahlhelm M35 bot nach den Kriegserfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg Schutz gegen Schrapnellkugeln und kleine Granatsplitter. Gewicht und Sitzart waren Folgen der hohen Anforderung, die an seine Widerstandskraft