Die Weltanschauung der Rosenkreuzer

Max Heindel (1865 - 1919), Theosoph, Rosenkreuzer, zeitweise "Geheimschüler" Rudolf Steiners und, nach seinem Bruch mit Steiner, Begründer der rosenkreuzerischen Schule "Rosicrucian Fellowship", verband in dem hier vorliegenden Werk originale theosophische Lehren mit Ideen Rudolf Steiners, wobei sich das von Heindel entwickelte Christus-Konzept deutlich von Steiner unterschied. Das Werk hat "die vergangene Entwicklung, die gegenwärtige Zusammensetzung und die künftige Entfaltung der Menschheit" zum Thema.
Nachdruck der deutschen Originalausgabe o. J.

Klappentext

Max Heindel (1865 - 1919), Theosoph, Rosenkreuzer, zeitweise "Geheimschüler" Rudolf Steiners und, nach seinem Bruch mit Steiner, Begründer der rosenkreuzerischen Schule "Rosicrucian Fellowship", verband in dem hier vorliegenden Werk originale theosophische Lehren mit Ideen Rudolf Steiners, wobei sich das von Heindel entwickelte Christus-Konzept deutlich von Steiner unterschied. Das Werk hat "die vergangene Entwicklung, die gegenwärtige Zusammensetzung und die künftige Entfaltung der Menschheit" zum Thema. Nachdruck der deutschen Originalausgabe o. J.