Die Realisierung von Synergieeffekten wird sehr oft als Zielsetzung von Unternehmenskäufen genannt. Fehleinschätzungen der Synergiepotentiale führen jedoch häufig zu Mißerfolgen. Markus Ziegler entwickelt eine konzeptionelle Grundlage für die Beurteilung von Synergiepotentialen bei Industriebetrieben. Im Anschluß daran wird diese Beurteilungsgrundlage für die Identifikation von Synergieeffekten im Beschaffungs- und Produktionsbereich eingesetzt. Der Autor weist nach, daß viele Synergieeffekte nur unter sehr restriktiven Bedingungen realisierbar oder überhaupt nicht existent sind.

Autorentext

Dr. Markus Ziegler war Assistent am Lehrstuhl für Industriebetriebslehre der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, wo er auch promovierte.

Klappentext

Der Autor entwickelt eine konzeptionelle Grundlage für die Beurteilung von Synergiepotentialen bei Industriebetrieben. Er weist nach, daß viele vermutete Synergieeffekte nur unter sehr restriktiven Bedingungen realisierbar oder überhaupt nicht existent sind.

Inhalt
Eignungsanalyse kostentheoretischer Konzepte für die Erklärung und Identifikation von Synergiepotentialen - Erweiterung des Kostendegressionskonzeptes von Mellerowicz - Synergieeffekte in Form von Beschäftigungs- und Größendegressionseffekten infolge von Unternehmensakquisitionen