Das Genogramm im Coaching und in der Systemischen Therapie Wie zeichne ich einen Stammbaum und was kann man daraus lesen? Die Familie als Gesamtsystem über 3-4 Generationen bilden mit seinen Elementen und deren wechselseitigen Beziehungen mein Leben, unbewusst! Wofür ist ein Familien-Stammbaum gut? Wer bin ICH? Wie bin ICH? Um Ressourcen und Belastungen zu entdecken Um mehr über die eigene Familie zu erfahren Um Kontakt mit der Familie zu erhalten Um eigene Neugierde zu stillen Um Rätsel zu lösen Um zu wissen, wo und vielleicht wie die Vorfahren gelebt haben und ich eingebunden bin Um die Geschichte der Familie für die nächsten Generationen festzulegen

Autorentext
Marianne Jorde geboren 1960, verheiratet, 3 erwachsene Kinder und 2 Enkelkinder, arbeitete 30 Jahre als Krankenschwester. Da die herkömmliche Medizin oft keine oder unzureichende Ergebnisse brachte, fand sie im Familienstellen viele Antworten auf Ihre Fragen und Ursachen von körperlichen und seelischen Erkrankungen. Ihr psychologisches Wissen erweiterte sie durch das Figurenaufstellen, die Klopfakupressur, die Festhaltetherapie, dem Emotioncode, dem biologischen Dekodieren und der emotionalen Umkehr.Als neue Therapiemöglichkeit folgte noch die Weiterbildung zur WIYS-Ausbilderin (Walking in your shoes). Ihre Vorliebe gilt den systemischn Aufstellungen in der Gruppe. Es ist Ihr ein großes Anliegen, dass die Menschen mit Hilfe von psychotherapeutischen Techniken und ihrer Erfahrung eigene Probleme erkennen, Lösungen finden und immer mehr Eigenverantwortung übernehmen, damit sie mitten im Leben stehen. Ihr erstes Arbeitsbuch "Erkenne Dich Selbst und handle!" entstand im Jahr 2018. Die systemische Lehrtherapeutin (DGfS), WIYS-Ausbilderin und Klopftherapeutin schöpft aus mehr als einem Jahrzehnt der Selbständigkeit in ihrer therapeutisch-psychologischen Heilpraktikertätigkeit und ihrem eigenen Reifeprozess.