Dieses Büchlein umfasst leicht überarbeitete Kurzpredigten, die im Laufe meiner Zeit als Gemeindepfarrer entstanden sind. Sie dienen Ihnen vielleicht als Einstieg in den Tag, als Augenblick der Besinnung zwischendurch oder auch als Tagesabschluss. Zwar werden unsere Sinne fast unablässig mit einer Flut von Eindrücken und auch Botschaften überfordert und so mag ein Textbüchlein wie eine weitere Welle auf uns einwirken, wo im Grunde Einkehr und Stille angesagt sind. Doch wünsche ich Ihnen, lieber Leser, liebe Leserin, dass Sie von den Texten zu solchen Augenblicken der Stille und Ruhe geführt werden. Ähnlich den Momenten unmittelbar nach dem letzten Ton oder Akkord eines Konzertes, wenn der Dirigent seinen Stab noch für Augenblicke hoch hält und sich das Konzert erst durch diese Augenblicke der Stille wirklich vollendet. Gerade das göttliche Wort, das aus der Stille heraus gehört wird und in die Stille führt, ist jenes Wort, das bezeugt, dass wir Menschen nicht vom Brot alleine leben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch einen guten Appetit und dass ihr Geist weit und ihr Herz gross werde! Marcel Steiner im Herbst 2015

Autorentext

Marcel Steiner, 1960 hat 10 Jahre als Gemeindepfarrer und Gefangenenseelsorger gewirkt. Parallel dazu hat er unter Zenmeister Niklaus Brantschen SJ 1993 seine Zenausbildung begonnen und wurde 2009 zum Zenlehrer ernannt. Er wirkt als Kursleiter in der Schweiz (www.lassalle-haus.org) und in Portugal (www.casadasagauscalmas.com)

Klappentext

Dieses Büchlein umfasst leicht überarbeitete Kurzpredigten, die im Laufe meiner Zeit als Gemeindepfarrer entstanden sind. Sie dienen Ihnen vielleicht als Einstieg in den Tag, als Augenblick der Besinnung zwischendurch oder auch als Tagesabschluss. Zwar werden unsere Sinne fast unablässig mit einer Flut von Eindrücken und auch Botschaften überfordert und so mag ein Textbüchlein wie eine weitere Welle auf uns einwirken, wo im Grunde Einkehr und Stille angesagt sind. Doch wünsche ich Ihnen, lieber Leser, liebe Leserin, dass Sie von den Texten zu solchen Augenblicken der Stille und Ruhe geführt werden. Ähnlich den Momenten unmittelbar nach dem letzten Ton oder Akkord eines Konzertes, wenn der Dirigent seinen Stab noch für Augenblicke hoch hält und sich das Konzert erst durch diese Augenblicke der Stille wirklich vollendet. Gerade das göttliche Wort, das aus der Stille heraus gehört wird und in die Stille führt, ist jenes Wort, das bezeugt, dass wir Menschen nicht vom Brot alleine leben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch einen guten Appetit und dass ihr Geist weit und ihr Herz gross werde! Marcel Steiner im Herbst 2015