

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Tux, Linux From Scratch, Alan Cox, United Linux, LinuxTag, LinuxUser, ZLinux, Marcelo Tosatti, Linux User Group, BogoMips, Linux in öffentlichen Einrichtungen, Geschichte von Linux, Liste von Linux-Distributionen, SCO ge...Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Tux, Linux From Scratch, Alan Cox, United Linux, LinuxTag, LinuxUser, ZLinux, Marcelo Tosatti, Linux User Group, BogoMips, Linux in öffentlichen Einrichtungen, Geschichte von Linux, Liste von Linux-Distributionen, SCO gegen Linux, Linux-Einsatzbereiche, Linus Torvalds, Filesystem Hierarchy Standard, Linux Professional Institute, Fedora- und Red-Hat-Versionsnamen, Embedded Linux, Hollywood, Watson, Magische S-Abf-Taste, IBM eServer p5, LUG-Camp, Mdadm, Open Source Business Alliance, Linux Foundation, Linux Standard Base, Linux4afrika, Linux-Magazin, Chemnitzer Linux-Tage, Revolution OS, LIO, Theodore Ts'o, RadioTux, OpenSUSE-Education, Con Kolivas, GNU/Linux-Namensstreit, Thomas Gleixner, Ian Murdock, DSLinux, Bodhi Linux, Samizdat, Futex, Patrick Volkerding, Peer Heinlein, Andrew Morton, Klaus Knopper, EasyLinux, SCALE-RT, Linux Phone Standards Forum, Access Linux Platform, Linux Documentation Project, OpenSUSE-Medical, Codename: Linux, Open Invention Network, DCC Alliance, Free Standards Group, LibeRTOS, Linux New Media, Just for Fun, Harald Welte, Jon Hall, Linux Gazette, Aaron Joseph Seigo, Linux Intern, Ralf Spenneberg, MigOS, Linuxwochen Österreich, Pro-Linux, Linux-Verband, Greg Kroah-Hartman, Linux Mark Institute, LSB Developer Network, Ingo Molnár, Admin-Magazin, Nat Friedman, Lisog, Larry Ewing, ELKS, Linux Journal, Rusty Russell, L4Linux, David S. Miller, Integrated Facility for Linux, Grazer LinuxTage, Linux68k. Auszug: Als Linux (dt. ) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) werden in der Regel freie, unix-ähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme bezeichnet, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren. Die weite, auch kommerzielle Verbreitung wurde ab 1992 durch die Lizenzierung des Linux-Kernels unter der GPL ermöglicht. Das modular aufgebaute Betriebssystem wird von Softwareentwicklern auf der ganzen Welt weiterentwickelt, die an den verschiedenen Projekten mitarbeiten. Es sind sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen und Einzelpersonen beteiligt, die dies als Hobby betreiben. Im praktischen Einsatz werden meist sogenannte Linux-Distributionen genutzt, in denen verschiedene Software zu einem fertigen Paket zusammengestellt ist. Jede Distribution enthält somit Linux beziehungsweise den Linux-Kernel. Allerdings passen viele Distributoren und versierte Benutzer den Betriebssystemkern mehr oder weniger für ihre Zwecke an. Linux wird vielfältig und umfassend eingesetzt, beispielsweise auf Desktop-Rechnern, Servern, Mobiltelefonen, Routern, Netbooks, Multimedia-Endgeräten und Supercomputern. Dabei wird Linux unterschiedlich häufig eingesetzt: So ist Linux im Server-Markt wie auch im mobilen Bereich eine feste Größe, während es auf dem Desktop bisher nur eine geringe Rolle spielt. Ebenfalls spielt die wirtschaftliche und geographische Lage einer Region eine wichtige Rolle. So planen vorrangig südamerikanische Schwellenländer den verstärkten Einsatz von Linux. Das 1983 von Richard Stallman ins Leben gerufene GNU-Projekt hatte das Ziel, ein UNIX-ähnliches, POSIX-kompatibles Betriebssystem zu schaffen. Zwar war bereits Anfang der 90er Jahre eine ansehnliche Menge von Software geschrieben worden, doch steckte der eigentliche Betriebssystem-Kern noch in einer frühen Phase und entwickelte sich nur langsam. Die ebenso freie Berkeley Software Distribution, die sich in den 80er Jahren entwickelt hatte, war in einen Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang verwic
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 352. Nicht dargestellt. Kapitel: Tux, Linux From Scratch, Alan Cox, United Linux, LinuxTag, LinuxUser, ZLinux, Marcelo Tosatti, Linux User Group, BogoMips, Linux in öffentlichen Einrichtungen, Liste von Linux-Distributionen, Geschichte von Linux, SCO gegen Linux, Linux-Einsatzbereiche, Linus Torvalds, Filesystem Hierarchy Standard, Linux Professional Institute, Fedora- und Red-Hat-Versionsnamen, Embedded Linux, GNU/Linux-Namensstreit, Magische S-Abf-Taste, IBM eServer p5, LUG-Camp, Linux Foundation, LiSoG, Linux4afrika, Linux Standard Base, Mdadm, Chemnitzer Linux-Tage, Revolution OS, Theodore Ts'o, FrOSCon, Linux-Magazin, OpenSUSE-Education, RadioTux, Thomas Gleixner, Con Kolivas, EasyLinux, Ian Murdock, DSLinux, Futex, Peer Heinlein, Patrick Volkerding, Samizdat, Klaus Knopper, Linux Phone Standards Forum, Access Linux Platform, Linux Documentation Project, SCALE-RT, Codename: Linux, Free Standards Group, DCC Alliance, Jon Hall, Andrew Morton, Just for Fun, LibeRTOS, Brandenburger Linux-Infotag, Harald Welte, Linux Intern, Ralf Spenneberg, MigOS, Pro-Linux, Linux Journal, Linuxwochen Österreich, Aaron Joseph Seigo, Greg Kroah-Hartman, LSB Developer Network, Ingo Molnár, ADMIN-Magazin, Linux-Verband, Nat Friedman, Linux Mark Institute, Lea-Linux, ELKS, Larry Ewing, Rusty Russell, L4Linux, Linux New Media AG, Integrated Facility for Linux, Grazer LinuxTage, David S. Miller, Linux68k, Gerätenamen unter Linux. Auszug: Als Linux (dt. ) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) werden in der Regel freie, portable, Unix-ähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme bezeichnet, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren. Die weite, auch kommerzielle Verbreitung wurde ab 1992 durch die Lizenzierung des Linux-Kernels unter der GPL ermöglicht. Das modular aufgebaute Betriebssystem wird von Softwareentwicklern auf der ganzen Welt weiterentwickelt, die an den verschiedenen Projekten mitarbeiten. Es sind sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen und Einzelpersonen beteiligt, die dies als Hobby betreiben. Im praktischen Einsatz werden meist sogenannte Linux-Distributionen genutzt, in denen verschiedene Software zu einem fertigen Paket zusammengestellt ist. Jede Distribution enthält somit Linux beziehungsweise den Linux-Kernel. Es gibt eine Vielzahl von Linux-Distributionen, aber für die aktuellen Kernel 2.2.x, 2.4.x und 2.6.x jeweils nur eine stabile, eine aktiv gepflegte und eine weiter entwickelte Version - nebenbei wird der (stabile) 2.6.29er-Zweig noch gepflegt und es werden Patches für vorhergehende Versionen bereitgestellt. Allerdings passen viele Distributoren und versierte Benutzer den Betriebssystemkern mehr oder weniger für ihre Zwecke an. Die Einsatzbereiche von Linux sind vielfältig und umfassen unter anderem die Nutzung auf Desktop-Rechnern, Servern, Mobiltelefonen, Routern, Netbooks, Multimedia-Endgeräten und Supercomputern. Dabei variiert die Verbreitung von Linux in den einzelnen Bereichen drastisch. So ist Linux im Server-Markt eine feste Größe, während es auf dem Desktop bisher nur eine geringe Rolle spielt. Ebenfalls spielt die wirtschaftliche und geographische Lage einer Region eine wichtige Rolle. So planen vorrangig südamerikanische Schwellenländer den verstärkten Einsatz von Linux. Das 1983 von Richard Stallman ins Leben gerufene GNU-Projekt hatte das Ziel, ein UNIX-ähnliches, POSIX-kompatibles Betriebssystem zu schaffen. Zwar war bereit
