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Mit einem Vorwort von Sabrina Fox.
Dein Leben wird von deiner Seele gestaltet. Je mehr du auf deine Seele hörst und nach ihren Werten und Wünschen handelst, desto anmutiger und freudvoller wird dein Leben.
Ich bin Solano, und ich sage dir, du durchlebst den menschlichen Bewusstseinszustand aus einem guten Grund: um zu lernen, eins zu sein mit Gott, der Quelle von allem, was ist. Du willst dadurch Erfahrungen machen, die dich dem Ziel deiner Seele näherbringen, Erfahrungen, die dir - wenn du erst über diesen Bewusstseinszustand hinausgegangen bist - die Fähigkeit verleihen, dir selbst beliebig Ausdruck zu verschaffen. Mein Ziel ist es, dir zu helfen, den Lehrplan deiner Seele zu bestimmen. Hast du ihn einmal erkannt, verfügst du über Richtlinien, an denen du all deine Entscheidungen ausrichten kannst.
Mit einem Vorwort von Sabrina Fox. Dein Leben wird von deiner Seele gestaltet. Je mehr du auf deine Seele hörst und nach ihren Werten und Wünschen handelst, desto anmutiger und freudvoller wird dein Leben. Ich bin Solano, und ich sage dir, du durchlebst den menschlichen Bewusstseinszustand aus einem guten Grund: um zu lernen, eins zu sein mit Gott, der Quelle von allem, was ist. Du willst dadurch Erfahrungen machen, die dich dem Ziel deiner Seele näherbringen, Erfahrungen, die dir wenn du erst über diesen Bewusstseinszustand hinausgegangen bist die Fähigkeit verleihen, dir selbst beliebig Ausdruck zu verschaffen. Mein Ziel ist es, dir zu helfen, den Lehrplan deiner Seele zu bestimmen. Hast du ihn einmal erkannt, verfügst du über Richtlinien, an denen du all deine Entscheidungen ausrichten kannst. »Der Autor hat die wundervolle Gabe, die Essenz des Lebens in leicht verständlichen Wahrheiten zu erfassen. Einfach, grundlegend und bewegend!« Lee Carroll, Verfasser der Kryon-Bücher »Solano war und ist einer meiner Lehrer. Einer, für den ich besonders dankbar bin.« Aus dem Vorwort von Sabrina Fox
Vorwort
VORWORT VON SABRINA FOX Manche Bücher können in einem Rutsch durchgelesen werden. Dies ist nicht so ein Buch. Es ist ein Buch, das etwas verlangt. Es verlangt Sorgfalt. Zeit. Aufmerksamkeit. Es verlangt einen weiten Blick. Es verlangt Nachfragen. Es verlangt das Interesse, einer vielleicht bisher ungewöhnlichen, vielleicht bisher anderen Idee zu folgen. Es verlangt einen Schritt zurückzugehen und die Welt und sein eigenes Leben aus einer gewissen Distanz zu betrachten. Wie bei einem Kinofilm, den man nur dann wirklich klar sehen kann, wenn man die paar Meter Abstand zwischen Leinwand und Sessel einhält. Seit Anfang der Neunzigerjahre beschäftige ich mich mit Spiritualität und dem persönlichem Wachstum. Meiner Spiritualität. Meinem Wachstum. Wir müssen bei uns selbst anfangen, wenn wir etwas verändern wollen. Ich wollte damals wissen, warum ich immer die gleichen Fehler machte, warum ich mich wie eine Fahne im Wind fühlte, warum ich eher wie eine Schauspielerin in meinem Leben agierte. Ich wollte wissen, warum ich so oft das Gefühl hatte, lügen zu müssen, und warum ich genau das in meinem Leben nicht hatte, was ich mir am meisten wünschte: Frieden. In meinem damaligen Leben waren »die anderen« an allem schuld und ich, die arme, sensible Zu-gut-für-diese-Welt-Sabrina, benötigte eigentlich nur eines: ein dickeres Fell und nettere Leute. Ich verstand die Welt nicht, und ich verstand mich nicht, und doch ahnte ich, dass es da etwas gab, etwas, das mir helfen konnte, beides zu verstehen. Ich suchte mir Lehrer, und ich hatte in diesen Jahren viele. Manche gut. Manche besser. Selbst die schlechten Lehrer waren wunderbar, denn sie zeigten mir, dass ich lernen musste, mich auf meine eigene Intuition und auf die Tiefe meiner Seele zu verlassen. Solano war und ist einer meiner Lehrer. Einer, für den ich besonders dankbar bin. Woran erkennt man einen guten Lehrer? Für mich gibt es drei Kriterien. Ich erkenne einen guten Lehrer, eine gute Lehrerin daran, dass das, was geraten wird, auch umsetzbar ist (so schwer es sein mag). Ein guter Lehrer, eine gute Lehrerin wird uns zur Selbstständigkeit anleiten, und wir erkennen es auch daran, dass der Rat überprüfbar ist. Und zwar am Ergebnis. Mein Ziel, und damit mein Ergebnis, war einfach zu erkennen: Würde ich den Frieden, den ich mir so sehr wünschte, endlich in meinem Leben haben? Ja, ich habe ihn. Und mehr noch. Ich lernte besonders durch Solano, dass ich für alle Aspekte meines Lebens verantwortlich bin. Für jeden Gedanken, jedes Wort und jede Tat. Und dass es an mir liegt, wie mein Leben aussieht. Dieser Weg ist nicht vorbei (ich lebe schließlich noch), doch statt eines anstrengenden Lebens habe ich jetzt ein aufregendes. Statt Hektik habe ich jetzt Frieden. Ich habe gelernt, anders mit Herausforderungen umzugehen. Solano erinnerte mich immer wieder daran, den Grund zu suchen, warum meine Seele diese Herausforderungen vor mir platziert hat. Daraus lernte ich, dass alles um mich herum mit mir selbst zu tun hat und dass ich in der Lage bin, den Segen darin zu erkennen, daraus zu lernen und Entscheidungen zu treffen, die mein Leben dahingehend verändern, dass ich mich wohl fühle. Entstanden ist nicht nur ein leichteres Leben, sondern auch ein wachsendes Gefühl der Dankbarkeit. Besonders für die Lehrer, Ratgeber und tiefen Seelenfreundschaften, die ich in den letzten fast zwanzig Jahren erfahren durfte. Dabei stellte sich noch ein Gefühl ein, dass mir früher gänzlich unvertraut war: Ich hatte mich in diesem Prozess in mich selbst verliebt. Ich gebe zu, das mag narzisstisch klingen, und gerade für uns Deutsche ist das mit einem großen inneren Zähneknirschen verbunden, und doch ist es ein herrliches Gefühl! Ich fühlte mich zum ersten Mal wirklich in mir wohl. Ein Gefühl, dass ich uns allen wünsche. Dass Sie LDs Buch auf Deutsch in Händen halten, war mir ein großes Anliegen. LD könnte mir nicht näher sein, wenn er mein leiblicher Bruder wäre. Wenn mich jemand fragt, wie lange wir uns kennen, lautet die Antwort etwa: Meint ihr, in diesem Leben? In diesem Leben trafen wir uns Anfang der Neunzigerjahre. LD wurde mir von meiner Seelenschwester Suzane Piela vorgestellt, und wir erfühlten sofort, dass wir zur gleichen Seelenfamilie gehören. Wir haben viele Gemeinsamkeiten. Wir versuchen, mit den Augen unserer Seele zu sehen und in dem Wissen unserer Seele zu leben was uns nicht immer gelingt. Doch gerade in den Momenten, in denen es uns nicht gelingt, fühlen wir uns besonders nahe. Nähe entsteht dann, wenn wir uns wahrhaftig und offen mitteilen und besonders in den Zeiten, in denen wir uns dem anderen in unserer gefühlten Unvollkommenheit zeigen können. In denen wir miteinander besprechen können, was uns schwer fällt. Wo wir in den Augen unseres von außen beeinflussten Ichs mal wieder versagt haben. Gerade in der spirituellen Entwicklung passiert das leicht: Sollten wir nicht weiser, entspannter, liebevoller und dankbarer sein? Sollten wir eigentlich nicht schon weiter sein? Und gerade dieser Konjunktiv »sollten« verhindert die Anerkennung dessen, was wir sind: eine unendliche Seele, die hier eine menschliche Erfahrung macht und die zum Üben auf der Welt ist, die erkennen möchte, dass sie Teil des schöpferischen Gottes ist. Wie das Wort »üben« schon sagt: Wir lernen etwas. Ich bin unendlich dankbar für die Nähe zu den Menschen und den Austausch mit denjenigen, die ebenfalls den Schritt in ein aufmerksames Leben gehen, so dass wir uns dabei gegenseitig unterstützen können. LD hat mich viele, viele Male dabei unterstützt. LD channelt einen weisen Lehrer mit Namen Solano. Ich habe über Solano und LD schon in einigen meiner Bücher geschrieben, und ich bin überglücklich, dass es jetzt ein ganzes Buch von Solano und LD gibt. Doch nicht für jeden ist Channeln etwas Vertrautes. Was ist das eigentlich? LD hat es einmal so beschrieben: »Meine Erfahrung lässt sich mit einem tiefen Loslassen vergleichen, in dem ich mein Ego, meine Persönlichkeit zurücklasse; und es fühlt sich dann so an, als wenn ich auf den Boden eines tiefe…