

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Lichtwellenleiter, Laserdrucker, Blendwaffe, Boeing YAL-1, Berthold Leibinger Innovationspreis, International Laser Display Association, Arthur L. Schawlow Award, OptecNet Deutschland, LAGEOS, Blümleingenerator, OpTecBB,...Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Lichtwellenleiter, Laserdrucker, Blendwaffe, Boeing YAL-1, Berthold Leibinger Innovationspreis, International Laser Display Association, Arthur L. Schawlow Award, OptecNet Deutschland, LAGEOS, Blümleingenerator, OpTecBB, Laserbearbeitungsmaschine, Laser World of Photonics, Photonik, Pound-Drever-Hall-Verfahren, LASYS, EN 60601-2-22, Böhlerstern, Laserreflektor, Multiple Integrated Laser Engagement System, SwissFEL, Laser Focus World, Starlette, Laserschutzbeauftragter, Arthur-L.-Schawlow-Preis für Laserphysik, Berthold Leibinger Zukunftspreis, Rohrlaser, Rotationslaser, Laser Phosphor Display, LaserDisto, Laser Camera System, NOHD. Auszug: Lichtwellenleiter (LWL), oder Lichtleitkabel (LLK) sind aus Lichtleitern bestehende und teilweise mit Steckverbindungen konfektionierte Kabel und Leitungen zur Übertragung von Licht. Die verwendeten Lichtleiter, in denen die Strahlung geführt wird, sind Fasern aus Quarzglas oder polymere optische Fasern aus Kunststoff. Physikalisch gesehen handelt es sich dabei um dielektrische Wellenleiter. Sie werden häufig auch als Glasfaserkabel bezeichnet. Wobei hiermit eigentlich ein Verbund aus mehreren optischen Fasern bzw. Lichtwellenleitern gemeint ist, mit integrierter mechanischer Verstärkung zum Schutz und zur Stabilisierung der einzelnen Lichtwellenleiter. Lichtwellenleiter kommen vor allem als Übertragungsmedium für leitungsgebundene Kommunikationssysteme zum Einsatz, finden aber auch anderweitig Verwendung: Schon 1870 versuchte John Tyndall, Licht gezielt in und durch einen Wasserstrahl zu leiten. In den Folgejahren beschäftigten sich Wissenschaftler und Techniker weltweit mit den Möglichkeiten, Lichtsignale durch verschiedene Medien zu übertragen. Mitte der 1950er Jahre wurden optische Leiter primär zur Beleuchtung innerer Organe in der Medizintechnik angewandt, für andere Anwendungen war der Lichtverlust im optischen Leiter noch zu groß. Erst mit der Entwicklung des ersten Lasers durch Theodore Maiman 1960 ergab sich die Möglichkeit, Licht konzentriert durch ein Medium zu transportieren. Die experimentelle Phase der gezielten Informationsübertragung über Lichtwellenleiter konnte nun in eine Phase der technischen Realisierung eintreten. Das erste optoelektronische Lichtwellenleiter-System wurde 1965 von Manfred Börner erfunden. Er entwarf ein optisches Weitverkehrs-Übertragungssystem, welches auf der Kombination von Laserdioden, Glasfasern und Photodioden beruhte. 1966 meldete er das System für das Unternehmen AEG-Telefunken zum Patent an. Alle optischen Weitverkehrs-Übertragungssysteme arbeiten noch heute nach diesem von Manfred Börner vorgeschlagenen Systemprinzip
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 163. Nicht dargestellt. Kapitel: Laser, Lichtwellenleiter, Laserdrucker, Blendwaffe, Maser, Boeing YAL-1, Wasserstoff-Maser-Uhr, Berthold Leibinger Innovationspreis, International Laser Display Association, Blümleingenerator, Arthur L. Schawlow Award, OptecNet Deutschland, Hartmann-Shack-Sensor, GEO600, OpTecBB, Laserbearbeitungsmaschine, LAGEOS, Photonik, Laser Interferometer Space Antenna, EN 60601-2-22, Laserreflektor, Böhlerstern, Laserinduzierte Gitter, LASYS, Multiple Integrated Laser Engagement System, Virgo, Laser Focus World, Starlette, Laserschutzbeauftragter, Arthur-L.-Schawlow-Preis für Laserphysik, Berthold Leibinger Zukunftspreis, Rotationslaser, Rohrlaser, LaserDisto, Laser Camera System. Auszug: Laser (Akronym für engl. , dt. »Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung«) ist ein physikalischer Effekt, mit dem künstlich gerichtete Lichtstrahlen erzeugt werden können. Der Begriff Laser wird dabei nicht nur für den Verstärkungseffekt, sondern auch für die Strahlquelle verwendet. Geprägt wurde der Begriff Ende der 1950er Jahre durch Gordon Gould in Anlehnung an den Maser; Gould nutzte den Begriff erstmals 1957 in seinen Notizen. Frühe Veröffentlichungen nannten den Laser noch (optischer Maser). Laserstrahlen haben Eigenschaften, die sie stark von Licht aus klassischen Lichtquellen (wie beispielsweise einer Glühlampe) unterscheiden. Hierzu gehören Aufgrund dieser Eigenschaften gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten in Technik und Forschung. Sie reichen von der einfachen Anzeige (z. B. Laserpointer bei Präsentationen) über Entfernungsmessgeräte bis hin zum Schneid- und Schweißwerkzeug oder auch als Laserskalpell in der Medizin. Die Gemeinsamkeit von Laserstrahlen liegt im Entstehungsprozess, nämlich in der stimulierten Emission. Sie stellt einen rückgekoppelten Verstärker für die Strahlung dar. Die Verstärkung wird in einem Medium wie einem Kristall, einem Gas oder einer Flüssigkeit erreicht, welchem durch optisches Pumpen oder andere Weise Energie zugeführt wird, meistens um eine Besetzungsinversion zu erreichen. Laser gibt es für Strahlungen in verschiedenen Bereichen des elektromagnetischen Spektrums: von Mikrowellen, über Infrarot, sichtbares Licht, Ultraviolett, bis hin zu Röntgenstrahlung. Meistens wird das aktive Medium in einen Resonator eingebaut, um eine effektive Rückkopplung zu erzielen. Der Resonator beeinflusst die Eigenschaften des Laserstrahls wesentlich. Pulslaser können auch so konstruiert werden, dass sie Impulse mit extrem geringer Dauer (Femtosekunden-Bereich) aussenden (vgl. Femtosekundenlaser). Die damit mögliche zeitaufgelöste Laserspektroskopie ist ein Standardverfahren zur Untersuchung schneller Prozesse geworden. Da P
