

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Kunstflugmanöver, Kunstflugpilot, Militärische Kunstflugstaffel, World Scenic Flights, Blue Angels, Gleitschirmakrobatik, Red Arrows, Swetlana Jewgenjewna Sawizkaja, F3A-X, Trudeln, Frecce Tricolori, Gerhard Fieseler, Tü...Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Kunstflugmanöver, Kunstflugpilot, Militärische Kunstflugstaffel, World Scenic Flights, Blue Angels, Gleitschirmakrobatik, Red Arrows, Swetlana Jewgenjewna Sawizkaja, F3A-X, Trudeln, Frecce Tricolori, Gerhard Fieseler, Türk Yildizlari, Vera von Bissing, Liesel Bach, Patrouille Suisse, Albert Falderbaum, Matthias Dolderer, Martin Hofmann, Markus Feyerabend, Andrea Fenzau-Lehmann, Looping, Reinhold Tiling, Chandelle, International Bodensee Airshow, Patrouille de France, Rückenflug, Flugfigur, Lo 100, Kobramanöver, Lomcovák, Solo Display Team, Wolfgang Dallach, Männchen, Karo-As, Patrulla Águila, Sturzflug, United States Air Force Thunderbirds, Immelmann, Gerd Achgelis, Fluglage, Formationsflug, Wingwalking, Aresti-Symbol, Karl Zimmermann, Manfred Strößenreuther, Gustav Tweer, Hannes Arch, Durchstoßenes Herz, Klaus Schrodt, Flying Bulls Aerobatics Team, Swift S-1, Black Knights, Péter Besenyei, Zwirbelturm, Sbach 342, Krila Oluje, Jan Olieslagers, Loopingacht, Wilhelm Düerkop, Kirby Chambliss, Bruno Werntgen, Turn, Marek Szufa, Solo Türk, Gesteuerte Rolle, Patrulla ASPA, Uli Dembinski, Gerissene Rolle, Blue Eagles, Jerzy Makula, Snowbirds, Abschwung, Torquen, Mike Mangold, PC-7 Team, Black Cats, Rückenkreis, 3D-Kunstflug, Black Arrows, Messerflug, Humpty-Bump, MDM-1 Fox, Rollenkreis. Auszug: Wie beim Kunstflug, gibt es auch im Modellflug viele unterschiedliche Flugmanöver. Jedes Manöver stellt für den Piloten eine besondere Herausforderung dar. In diesem Artikel sollen die grundlegenden Flugmanöver beim Fliegen von Modellhubschraubern aufgeführt und erklärt werden. Zudem soll der Artikel darüber hinaus einen Überblick über entsprechende Wettkampfarten und weitere Besonderheiten geben, die im direkten Zusammenhang mit Flugmanövern mit dem Hubschraubermodell stehen. Alle nachfolgenden Angaben beziehen sich auf einen pitchgesteuerten Modellhubschrauber mit einem Hauptrotor plus Heckrotor. Bei Koaxial-, Tandem- oder Flettnermodellen gelten sie analog der jeweils vorhandenen technischen Ausstattungen, wobei nicht alle Flugmanöver von allen Modellen geflogen werden können. Ein drehzahlgesteuerter Heli ohne verstellbare Pitchanstellung der Rotorblätter kann z. B. nicht im Rückenflug geflogen werden. Selbst bei pitchgesteuerten Modellen bedarf es ggf. einer bestimmten Rotorblattstellung und Flugphasenprogrammierung - sowie ggf. einer bestimmten Gaskurve, um bestimmte Manöver fliegen zu können. Der Start leitet den Flug ein - das Modell hebt hier im Normalfall vom Boden ab. Bereits beim Start lassen sich komplizierte Kunst- und 3D-Flugmanöver integrieren: Ein geübter Pilot kann einen Flipstart fliegen, indem er das Modell dabei vom Boden abheben lässt und durch das gleichzeitige Anstellen der Taumelscheibe in Flugrichtung nach vorne kippt. Durch gleichzeitige Betätigung von ausreichend negativem Pitch wird das Modell in der Rückenlage abgefangen, wodurch die Flugfigur Flipstart vollendet ist. Bei diesem Flugmanöver hebt das Modell vom Boden ab und wird gleichzeitig durch eine Nickbewegung der Taumelscheibe nach hinten gesteuert. Das Modell neigt sich jetzt solange, bis es mit dem Heck zum Boden und der Nase in Richtung Himmel zeigt. In dieser Position wird etwas negativ Pitch und gleichzeitig etwas Nick nach hinten gesteuert, wodurch das Modell langsam in die Rü
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 112. Nicht dargestellt. Kapitel: Blue Angels, Gleitschirmakrobatik, Red Arrows, F3A-X, Frecce Tricolori, Türk Yildizlari, Kunstflugstaffel, Patrouille Suisse, Patrouille de France, International Bodensee Airshow, Solo Display Team, Patrulla Águila, Lo 100, United States Air Force Thunderbirds, Fluglage, Wingwalking, Aresti-Symbol, Swift S-1, Flying Bulls Aerobatics Team, Black Knights, Krila Oluje, Patrulla ASPA, Blue Eagles, Snowbirds, Black Cats, Black Arrows, PC-7 Team, MDM-1 Fox. Auszug: Die Blue Angels (engl. für Blaue Engel) sind eine Kunstflugstaffel der United States Navy, zu der auch Angehörige des United States Marine Corps gehören. Die Blue Angels wurden 1946 gegründet und treten jedes Jahr vor über 10 Millionen Zuschauern auf. Sie fliegen heute sechs Kampfflugzeuge vom Typ McDonnell Douglas F/A-18 Hornet. Vier der Angels bleiben während der Flugshow in verschiedenen Formationen zusammen, die anderen beiden fliegen als Solos auch Einzelmanöver. Die Blues sind auf der Naval Air Station Pensacola in Florida stationiert und unterstehen dem Naval Air Training Command, dem für die Ausbildung von Piloten zuständigen Kommandobereich der US Navy. Die Angels nach einem Auftritt 1947Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begann die Geschichte der Blue Angels, die bei ihrer Gründung schlicht den Namen Navy Flight Exhibition Team (dt. etwa Flug-Vorführ-Team der Navy) trugen. Am 24. April 1946 gab der damalige Chief of Naval Operations, Admiral Chester Nimitz die Weisung zur Gründung einer Kunstflugstaffel heraus. Neben der Stärkung der Moral der Angehörigen der US Navy ging es dabei vor allem um mediale Aufmerksamkeit für die Marineflieger, die neben Budgetkürzungen auch mit der Konkurrenz durch die sich mehr und mehr von der United States Army lösenden United States Army Air Forces zu kämpfen hatten. Noch im selben Monat wurde Lieutenant Commander Roy Marlin Voris, ein Weltkriegs-Fliegerass ausgewählt, um Piloten für die neue Staffel anzuwerben. Dieser wählte zwei weitere Piloten aus, die zu Beginn auf der Naval Air Station in Jacksonville, Florida stationiert wurden und in den nächsten Monaten über den Everglades übten. Noch im Juni 1946 flogen die drei auf der Grumman F6F Hellcat ihre erste Vorführung auf der Southeastern Air Show in Jacksonville. Die Show war damals rund 17 Minuten lang und bestand lediglich aus einigen Formationsflügen. In den nächsten Wochen flog die Staffel an mehreren Orten in den Vereinigten Staaten. Während eines Aufenthalts in
