Viele Vorgesetzte fürchten sich davor, ihre Mitarbeiter/innen zu kritisieren, weil sie mit deren massivem Widerstand rechnen; zahlreiche Mitarbeiter/innen wehren sich gegen jede Kritik, weil sie darin einen persönlichen Angriff sehen. Der Autor dagegen legt dar, dass berechtigte Kritik den/die Mitarbeiter/in in der persönlichen und fachlichen Entwicklung fördert und deshalb eine wesentliche Pflicht aller Führungskräfte darstellt. Der/die Mitarbeiter/in kennt die eigenen Schwächen und weiß, wie er/sie diese erfolgreich verringert oder sogar beseitigt.

Autorentext
Der Autor: Dr. Klaus Rischar, Studium u.a. der Pädagogik, der Rechtswissenschaften (speziell Arbeitsrecht), der Volkswirtschaft, Ausbildung in einer Berufsgenossenschaft, Verwaltungsleiter eines Hochschulinstituts, Gründer und langjähriger Geschäftsführer der PIW Trainings- und Beratungs GmbH, Verfasser von über 200 Publikationen; Beratungs- und Trainingstätigkeiten

Klappentext

Viele Vorgesetzte fürchten sich davor, ihre Mitarbeiter/innen zu kritisieren, weil sie mit deren massivem Widerstand rechnen; zahlreiche Mitarbeiter/innen wehren sich gegen jede Kritik, weil sie darin einen persönlichen Angriff sehen. Der Autor dagegen legt dar, dass berechtigte Kritik den/die Mitarbeiter/in in der persönlichen und fachlichen Entwicklung fördert und deshalb eine wesentliche Pflicht aller Führungskräfte darstellt. Der/die Mitarbeiter/in kennt die eigenen Schwächen und weiß, wie er/sie diese erfolgreich verringert oder sogar beseitigt.

Zusammenfassung
"Ein Buch, in das jede Führungskraft einmal richtig hineingeschaut haben sollte."Publik-Forum

Inhalt
Unberechtigte Furcht der Vorgesetzten Merkmale problematischer Kritik Ohne Kritik Stagnation und Rückschritt Möglichkeit zur Präzisierung der Selbsterkenntnis Heranführen an selbstkritisches Grundverhalten Schwierige Kritik an Einstellung und Verhalten Lernzuwachs auch durch verfehlte Kritik Fallbeispiele