Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Bergkiefer, Küsten-Kiefer, Schwarzkiefer, Waldkiefer, Zirbelkiefer, See-Kiefer, Weymouth-Kiefer, Einblättrige Kiefer, Jeffreys Kiefer, Pinie, Aleppo-Kiefer, Sumpf-Kiefer, Kanarische Kiefer, Korea-Kiefer, Pinus edulis, Langlebige Kiefer, Chinesische Kiefer, Weißstämmige Kiefer, Schlangenhaut-Kiefer, Fuchsschwanz-Kiefer, Zucker-Kiefer, Sand-Kiefer, Rumelische Kiefer, Biegsame Kiefer, Mädchen-Kiefer, Japanische Rotkiefer, Gelb-Kiefer, Westliche Weymouth-Kiefer, Japanische Schwarzkiefer, Sibirische Zirbelkiefer, Grannen-Kiefer, Montezuma-Kiefer, Weihrauch-Kiefer, Pinus pseudostrobus, Pinus hartwegii, Pinus maximinoi, Kuba-Kiefer, Monterey-Kiefer, Pinus patula, Tränen-Kiefer, Coulter-Kiefer, Pinus douglasiana, Pinus teocote, Mexikanische Weymouth-Kiefer, Pinus greggii, Pinus engelmannii, Banks-Kiefer, Bischofs-Kiefer, Pech-Kiefer, Zwerg-Kiefer, Pinyon-Kiefern. Auszug: Die Küsten-Kiefer (Pinus contorta), auch Murraykiefer oder Dreh-Kiefer genannt, ist eine zweinadelige Art aus der Gattung der Kiefern (Pinus). Sie ist sehr formenreich und besiedelt ein großes Gebiet im westlichen Nordamerika. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet ist das größte aller nordamerikanischen Kiefernarten. Neben der Banks-Kiefer (Pinus banksiana) ist sie die einzige Kiefernart, die in den borealen Nadelwäldern Nordamerikas vorkommt. Aufgrund des Formenreichtums wird sie in drei Unterarten und zwei Varietäten unterteilt. Das Höchstalter wird mit 400 Jahren angegeben. Den Namen Dreh-Kiefer erhielt sie, weil die Zweige oft um ihre eigene Achse gedreht sind. Sie ist eine Pionierpflanze, die lichtbedürftig, aber sonst sehr anspruchslos ist, was die Boden-, Wasser- und Klimaverhältnisse angeht. Die Küsten-Kiefer ist seit dem 30. Mai 1984 der Provinzbaum der kanadischen Provinz Alberta. Vor allem in Europa wird sie für forstwirtschaftliche Zwecke angebaut. Zweig mit männlichen und weiblichen Blütenzapfen der Küsten-Unterart (subsp. contorta) Reife Zapfen der Sierra-Cascade-Unterart (subsp. murrayana) Samen Baum mit von Erosion freigelegten Wurzeln der Rocky-Mountain-Intermountain-Unterart (subsp. latifolia)Im Folgenden wird die Art allgemein beschrieben, für die Unterschiede zwischen den einzelnen Unterarten siehe unten. Die Küsten-Kiefer wächst, je nach Unterart und Varietät, als immergrüner Strauch oder Baum. Die Strauchform ist meist krummstämmig und wird rund ein bis drei Meter hoch. Die geradschäftige, schlanke und schmalkronige Baumform wird 40 bis 50 m hoch und erreicht Brusthöhendurchmesser von 60 bis 80 cm, selten bis zu 2 m. Sie ist im Freistand oft bis zum Boden hin beastet. Die Krone ist abgerundet und der Wipfel ist abgeflacht. In dichten Beständen besitzen die Bäume lange, astfreie Stämme und eine schlanke, kegelförmige Krone. Vor allem in einigen Populationen in British Columbia kommt es häufig zur Bildung von Zwieseln. Die elastischen Äste sind aufr

Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 266. Nicht dargestellt. Kapitel: Bergkiefer, Küsten-Kiefer, Schwarzkiefer, Waldkiefer, Zirbelkiefer, Weymouth-Kiefer, See-Kiefer, Einblättrige Kiefer, Jeffreys Kiefer, Pinie, Aleppo-Kiefer, Sumpf-Kiefer, Kanarische Kiefer, Korea-Kiefer, Pinus edulis, Langlebige Kiefer, Chinesische Kiefer, Schlangenhaut-Kiefer, Fuchsschwanz-Kiefer, Sand-Kiefer, Zucker-Kiefer, Rumelische Kiefer, Mädchen-Kiefer, Japanische Rotkiefer, Gelb-Kiefer, Westliche Weymouth-Kiefer, Sibirische Zirbelkiefer, Grannen-Kiefer, Weihrauch-Kiefer, Montezuma-Kiefer, Pinus pseudostrobus, Pinus maximinoi, Pinus hartwegii, Pinus patula, Monterey-Kiefer, Kuba-Kiefer, Pinus douglasiana, Tränen-Kiefer, Coulter-Kiefer, Pinus teocote, Mexikanische Weymouth-Kiefer, Banks-Kiefer, Pinus greggii, Bischofs-Kiefer, Pinus engelmannii, Pech-Kiefer, Zwerg-Kiefer, Pinyon-Kiefern. Auszug: Die Küsten-Kiefer (Pinus contorta), auch Murraykiefer oder Dreh-Kiefer genannt, ist eine zweinadelige Art aus der Gattung der Kiefern (Pinus). Sie ist sehr formenreich und besiedelt ein großes Gebiet im westlichen Nordamerika. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet ist das größte aller nordamerikanischen Kiefernarten. Neben der Banks-Kiefer (Pinus banksiana) ist sie die einzige Kiefernart, die in den borealen Nadelwäldern Nordamerikas vorkommt. Aufgrund des Formenreichtums wird sie in drei Unterarten und zwei Varietäten unterteilt. Das Höchstalter wird mit 400 Jahren angegeben. Den Namen Dreh-Kiefer erhielt sie, weil die Zweige oft um ihre eigene Achse gedreht sind. Sie ist eine Pionierpflanze, die lichtbedürftig, aber sonst sehr anspruchslos ist, was die Boden-, Wasser- und Klimaverhältnisse angeht. Die Küsten-Kiefer ist seit dem 30. Mai 1984 der Provinzbaum der kanadischen Provinz Alberta. Vor allem in Europa wird sie für forstwirtschaftliche Zwecke angebaut. Zweig mit männlichen und weiblichen Blütenzapfen der Küsten-Unterart (subsp. contorta) Reife Zapfen der Sierra-Cascade-Unterart (subsp. murrayana) Samen Baum mit von Erosion freigelegten Wurzeln der Rocky-Mountain-Intermountain-Unterart (subsp. latifolia)Im Folgenden wird die Art allgemein beschrieben, für die Unterschiede zwischen den einzelnen Unterarten siehe unten. Die Küsten-Kiefer wächst, je nach Unterart und Varietät, als immergrüner Strauch oder Baum. Die Strauchform ist meist krummstämmig und wird rund ein bis drei Meter hoch. Die geradschäftige, schlanke und schmalkronige Baumform wird 40 bis 50 m hoch und erreicht Brusthöhendurchmesser von 60 bis 80 cm, selten bis zu 2 m. Sie ist im Freistand oft bis zum Boden hin beastet. Die Krone ist abgerundet und der Wipfel ist abgeflacht. In dichten Beständen besitzen die Bäume lange, astfreie Stämme und eine schlanke, kegelförmige Krone. Vor allem in einigen Populationen in British Columbia kommt es häufig zur Bildung von Zwieseln. Die elastischen Äste sind aufr