Schöne Bescherung mit Tasso von Welfen

Das besondere Weihnachtsbuch für alle Hundeliebhaber

Tasso von Welfen hat die Hundeschnauze gestrichen voll: Jeden Tag das gleiche Einerlei! Die Gassi-Runden im Park, drei Mahlzeiten, danach ein Nickerchen, ein wenig Kopftätscheln, Nachtruhe. Sollte dies wirklich alles sein? Tasso beschließt, sein Schicksal in die eigenen Pfoten zu nehmen. Er läuft seinem Herrchen davon, nichtsahnend, dass Heiligabend ist und dieser Tag für die Flucht denkbar ungeeignet: Menschen hetzen durch die Stadt, keiner beachtet ihn, es schneit und ist kalt. Tasso ist völlig erschöpft und verzweifelt. Da trifft er auf eine nette Hundedame mit einem noch netteren Frauchen

alles ist herzallerliebst erzählt, und selbst, wer keinen Hund sein eigen nennt, kann sich darüber freuen.

Autorentext
Kai Pannen wurde am Niederrhein geboren. Er studierte Malerei und Film in Köln und arbeitet seitdem als Illustrator und Trickfilmer für Werbung, Verlage und TV. Zudem hat er in den letzten Jahren viele Bücher illustriert. Daneben produziert er animierte Kurzfilme und ist Dozent an der Animation School Hamburg. Er lebt und arbeitet mit seiner Familie in Hamburg.

Klappentext

Das besondere Weihnachtsbuch für alle Hundeliebhaber

Tasso von Welfen hat die Hundeschnauze gestrichen voll: Jeden Tag das gleiche Einerlei! Die Gassi-Runden im Park, drei Mahlzeiten, danach ein Nickerchen, ein wenig Kopftätscheln, Nachtruhe. Sollte dies wirklich alles sein? Tasso beschließt, sein Schicksal in die eigenen Pfoten zu nehmen. Er läuft seinem Herrchen davon, nichtsahnend, dass Heiligabend ist und dieser Tag für die Flucht denkbar ungeeignet: Menschen hetzen durch die Stadt, keiner beachtet ihn, es schneit und ist kalt. Tasso ist völlig erschöpft und verzweifelt. Da trifft er auf eine nette Hundedame mit einem noch netteren Frauchen ...

Zusammenfassung
Das besondere Weihnachtsbuch für alle Hundeliebhaber

Tasso von Welfen hat die Hundeschnauze gestrichen voll: Jeden Tag das gleiche Einerlei! Die Gassi-Runden im Park, drei Mahlzeiten, danach ein Nickerchen, ein wenig Kopftätscheln, Nachtruhe. Sollte dies wirklich alles sein? Tasso beschließt, sein Schicksal in die eigenen Pfoten zu nehmen. Er läuft seinem Herrchen davon, nichtsahnend, dass Heiligabend ist und dieser Tag für die Flucht denkbar ungeeignet: Menschen hetzen durch die Stadt, keiner beachtet ihn, es schneit und ist kalt. Tasso ist völlig erschöpft und verzweifelt. Da trifft er auf eine nette Hundedame mit einem noch netteren Frauchen