Die aktive Ausrichtung auf kooperative, zwischenbetriebliche Beziehungen nimmt eine wichtige Rolle in der strategischen Arbeit von Kulturbetrieben, insbesondere von Museen, ein. Für eine erfolgreiche zwischenbetriebliche Zusammenarbeit unter Beachtung aktueller kulturpolitischer, demographischer und besucherbezogener Entwicklungen müssen jedoch häufig zunächst Barrieren zwischen den Partnern überwunden werden. Julia Hilgers-Sekowsky zeigt, wie die Identifikation von Kooperationshemmnissen gelingen und das gewonnene Wissen zur aktiven Gestaltung von horizontalen Kooperationen genutzt werden kann.

Autorentext
Julia Hilgers-Sekowsky (Dr. rer. pol.) lehrt Marketing-Management an der Internationalen Hochschule Bad Honnef (IUBH) - Duales Studium in Düsseldorf.

Zusammenfassung
»Das Werk liefert einen wertvollen Beitrag für die empirische Forschung im betriebswirtschaftlichen Bereich und besonders im Marketing, aber auch für das Studium des Kulturmanagements.« Tina Lauer, www.kulturmanagement.net, 01.09.2017 »Die Publikation bietet sowohl wissenschaftlich Interessierten als auch Verantwortlichen im Kulturbetrieb eine Fülle gedanklicher Anregungen zur Überwindung von Kooperationshemmnissen, um zukünftig qualitativ hochwertige Ergebnisse in der Zusammenarbeit mit Museen zu erhalten.« Mitteilungen, 49 (2015) Besprochen in: Public Marketing, 10 (2015) Standbein Spielbein, 103 (2015)