









Beschreibung
Verstehe die Blockchain-Technologie und lerne, strategisch in Kryptowährungen zu investieren! Dein Schritt für Schritt Guide für die Kryptowelt von morgen. Bitcoin ist besser als (aktuelle) Währungen. Die Bitcoin-Technologie ist der Schlüssel. Bill Gates Bitco...Verstehe die Blockchain-Technologie und lerne, strategisch in Kryptowährungen zu investieren! Dein Schritt für Schritt Guide für die Kryptowelt von morgen.
Bitcoin ist besser als (aktuelle) Währungen. Die Bitcoin-Technologie ist der Schlüssel. Bill Gates
Bitcoins, Blockchain-Technologie und Smart Contracts sind die Schlagworte der digitalen Revolution, in der wir uns bereits befinden. Vermeintlich schleichend, schwerfällig und von Banken augenscheinlich opponiert, verbreitet sich diese neue Technologie der Dezentralisierung rasend schnell. Wer jetzt denkt, es ginge dabei lediglich um die Bankenlandschaft, der befindet sich auf dem Holzweg: Die neue Ära der Blockchain ist in vollem Gange sämtliche Lebensbereiche und Industrien umzuwälzen.Wer heute Kryptowährungen versteht, gehört zu den Gewinnern von morgen! Dieses Buch macht Dich für die Krypto-Welt von morgen fit und zeigt Dir konkrete Strategien auf, wie Du von dem Krypto-Boom profitieren kannst. Du lernst in diesem Buch unter anderem:
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Autorentext
Jens M. Helbig fordert seine Leser dazu heraus, ihre eigene Geschichte zu schreiben. Um sein Ziel zu erreichen, setzt er auf praktisches Finanz- wissen, welches zum eigenverantwortlichen Handeln motiviert. Mit seinem typischen lakonisch-kurzweiligen Schreibstil, provoziert er dabei eine nachhaltige Wirkung. Auf seinem eigenen Weg in die finanzielle Freiheit sammelte Jens Helbig in über 30 Ländern, während seines Studiums der Volkswirtschafts- lehre in Mexiko-Stadt und bei seiner Tätigkeit in einem deutschen Family Office wertvolle Erfahrungen. So verfasste er bereits im Alter von 26 Jahren gemeinsam mit Co-Autor Christopher Klein seine ersten beiden Werke Tag auf Tag im Hamsterrad und Der Hamster verlässt das Rad. Letzterer Titel schaffte es 2018 auf Platz 2 im gesamten Kindle-Store. Seine jüngsten Veröffentlichungen Einmal Dividende bitte! und Mit Blockchain zum Krypto-Investor wurden zu Amazon-Bestsellern. Neben der starken Konzentration aufs Wesentliche und einer klaren Kommunikation wird Jens Helbig von seinen Lesern besonders wegen seiner Fähigkeit geschätzt, auch komplizierte Sachverhalte auf ein kompaktes und verständliches Format herunterzubrechen. Anders als in gebräuchlichen Finanzbüchern bekommt der Leser in Helbigs Finanzliteratur konkrete, doch solide Handlungsanweisungen an die Hand, die zum sofortigen Umsetzen anspornen. Gemeinsam mit seinen Lesern beschreitet der mehr- fache Bestseller-Autor in seinen Büchern den Weg in die finanzielle Unabhängigkeit. Die Bücher von Jens Helbig sind erhältlich auf: www.klhe.de
Leseprobe
Bitcoins, Blockchain-Technologie und Smart Contracts sind die Schlagworte der digitalen Revolution, in der wir uns befinden. Vermeintlich schleichend, schwerfällig und von Banken augenscheinlich opponiert, verbreitet sich diese neue Technologie der Dezentralisierung rasend schnell. Wer jetzt denkt, es ginge dabei lediglich um die Bankenlandschaft, der befindet sich auf dem Holzweg: Die neue Ära der Blockchain ist in vollem Gange sämtliche Lebensbereiche und Industrien umzuwälzen. Ähnlich dem Internet der 96er und 97er Jahre ist heute Vielen die Bedeutung der Blockchain-Technologie und der immensen Aufbruchstimmung im Kryptobereich gar nicht bewusst. Während Medien, Politiker und diverse Influencer immer wieder auf die Risiken verweisen und noch langatmig diskutieren, machen gescheite Vordenker Nägel mit Köpfen! Sie positionieren sich rechtzeitig, um von dem Mega-Boom zu profitieren sei es in Form von Think-Tanks in Unternehmen, eigenen Start-Ups oder als Krypto-Investoren. Dabei ist eine Investition in Krypto bei Weitem kein Selbstläufer: Immer wieder hört man von Personen, die durch technische oder blauäugige Fahrlässigkeit große Summen verlieren. Keine Investition ohne Risiko! Wer in die Welt von Bitcoin und Co. eintaucht, dem muss klar sein, dass der Kryptomarkt extrem volatil ist und dass er seinen kompletten Einsatz schlagartig verlieren kann. Von daher sei direkt vorneweg gesagt: Eine Investition in Kryptowährungen sollte lediglich mit Risikokapital unternommen werden! Trotzdem: Wer zwischen den Zeilen liest, der erkennt, dass die Blockchain-Technologie und der Siegeszug von digitalen Kryptowährungen - in dessen Mitte und Rampenlicht der Bitcoin steht - nicht mehr aufzuhalten ist. Heroische Erfolgsgeschichten, bei denen irgendwelche Jugendlichen in kurzer Zeit zu Millionären geworden sind, weil sie zum richtigen Zeitpunkt in Kryptowährungen investiert haben, gibt es genauso. Offiziell brüskieren sich Banken und reiche Vermögende über Bitcoin und Co. , doch insgeheim ärgern sich viele von ihnen, dass sie noch nicht früher auf den neuen Tech-Boom aufgesprungen sind. Während beispielsweise der CEO von JP Morgan, Jamie Dimon, öffentlich den Bitcoin heruntermachte, ihn als Betrug bezeichnete und mit der Tulpenzwiebelblase des 17. Jahrhunderts verglich , nutzte JP Morgan 2 Tage später den lädierten Kurs zum günstigen Einstieg und investiert ca. 3 Millionen Euro. Dabei fällt auf, dass auch andere große Finanzhäuser wie Morgan Stanley, Goldman Sachs und Barclays, ebenfalls schon mitspielen. Später, als die Rally gelaufen war, ruderte Jamie Dimon wieder zurück und sprach Kryptowährungen dann doch ihre Daseinsberechtigung aus. Auch die großen Zentralbanken sind sehr an dem Thema Krypto interessiert, kann die neue Technologie doch mindestens dazu genutzt werden, das bisherige Geldsystem effizienter zu gestalten. Das wäre aus ihrer Sicht natürlich allemal besser, als selbst abgelöst zu werden. Es gibt in den Reihen der Zentralbanken zwar auch viele Kritiker des Bitcoins und von Kryptowährungen, aber trotzdem: Die Federal Reserve Bank (kurz: Fed, Zentralbank der USA) glaubt sogar, dass der Bitcoin eine ähnliche Rolle wie das Gold einnehmen könnte und dass digitales Vermögen als neue Vermögensklasse zur Portfoliodiversifikation entstehen könnte. Aus meiner Sicht wird es das auch - und zwar weit über den Bitcoin hinaus. Eine wichtige Hürde für seine Anerkennung als Vermögenswert auch von den Geschäftsbanken hat der Bitcoin im Dezember 2017 genommen. Zwei große Börsen in den USA, die CME und die CBOE, begannen damit, Futures auf den Bitcoin auszugeben. Durch solche Schritte wird es insbesondere für institutionelle Investoren immer einfacher, in den Kryptomarkt einzusteigen, ohne sich mit den technischen Anforderungen auskennen zu müssen. Stattdessen können sie mit einem ihnen bekannten und regulierten Finanzinstrument, den Futures, vom Bitcoinkurs partizipieren. Weitere Bitcoin-Finanzprodukte wurden von der CBOE, CME und Nasdaq bereits angekündigt. Es könnte sich dabei um Optionen oder Indexfonds (ETFs) handeln, die noch mehr Marktteilnehmern eine Investition in Bitcoin ermöglichen würden. Auf Unternehmens…
