Introvertierte Menschen sind keine Aliens, aber möglicherweise sind sie die Antwort auf die Frage, was wir tun können, um das 21. Jahrhundert doch noch zu retten. Die Menschheit hat sich viele Freiheiten und viel Luxus erkämpft und weiß nun nichts damit anzufangen. Zivilisationskrankheiten, Stress, Neid und Unzufriedenheit sind allgegenwärtig. Alles sollte besser sein als jemals zuvor und doch ist es das nicht. In diesem Buch wird der Vorschlag gemacht, dass ab sofort den introvertierten Besonderheiten wie dem Beobachten, dem Rückzug und der Tiefgründigkeit mehr Bedeutung zugewiesen wird. Das könnte ein Weg sein, um die Gesellschaft dahingehend zu verändern, dass Zufriedenheit und Optimismus zurückkehren. In den Schulen, der Arbeitswelt, den Familien und in den Introvertierten selbst muss sich etwas tun, sonst verspielen wir die Chance auf eine bessere Zukunft. Jennifer Häuser von Wanderlust Introvert hält der Gesellschaft den Spiegel vor, ohne dabei zu vergessen, ihren introvertierten Mitmenschen einen Liebesbrief zu schreiben. Jetzt als eBook und Taschenbuch erhältlich.

Autorentext

Einen Anlaufpunkt für Introvertierte schaffen, Informationen zur Verfügung stellen, Austausch fördern das war die Vision von Wanderlust Introvert. All das ist Jennifer Häuser gelungen und es war praktisch unausweichlich, dass ihr Blog auch noch das passende Buch an die Seite gestellt bekommt. Nun ist es endlich erhältlich und Jennifer spürt gleichermaßen Übelkeit und Vorfreude, wenn sie daran denkt, was ihre introvertierten (und auch extrovertierten) Leser wohl dazu sagen werden.