Die Selbstmord-Schwestern

Im Vorstadthaus der Familie Lisbon leben fünf schöne Töchter: die gescheite Therese, die pingelige Mary, die asketische Bonnie, die scharfe Lux und die blasse, lammfromme Cecilia. Als sich die jüngste von ihnen aus dem Fenster stürzt, beginnt das Jahr der Selbstmorde, das alle Beteiligten und Beobachter für immer verändern wird. Schaurig-ironisch und zärtlich zugleich zeichnet der Pulitzer-Preisträger das Porträt einer Jugend, die ihre Unschuld verloren hat.

Sein bestes Buch (Stern)

Es gibt nur wenige zeitgenössische Autoren, die so brillant, so präzise und unerbittlich schreiben können wie dieser US-Schriftsteller.

Autorentext
Jeffrey Eugenides, geboren 1960 in Detroit/Michigan, bekam 2003 für seinen weltweit gefeierten Roman Middlesex den Pulitzer-Preis und den Welt-Literaturpreis verliehen. Sein erster Roman Die Selbstmord-Schwestern wurde 1999 von Sofia Coppola verfilmt. Außerdem veröffentlichte er die Anthologie Der Spatz meiner Herrin ist tot. Große Liebesgeschichten der Weltliteratur und den Roman Die Liebeshandlung", für den er den Prix Fitzgerald und den Madame Figaro Literary Prize erhielt. Er lehrt als Lewis and Loretta Glucksman Professor Amerikanische Literatur an der New York University in New York.

Klappentext

"Ein großer Erzähler" (Der Spiegel)
Im Vorstadthaus der Familie Lisbon leben fünf schöne Töchter: die gescheite Therese, die pingelige Mary, die asketische Bonnie, die scharfe Lux und die blasse, lammfromme Cecilia. Als sich die jüngste von ihnen aus dem Fenster stürzt, beginnt das "Jahr der Selbstmorde", das alle Beteiligten und Beobachter für immer verändern wird. Schaurig-ironisch und zärtlich zugleich zeichnet der Pulitzer-Preisträger das Porträt einer Jugend, die ihre Unschuld verloren hat.
"Sein bestes Buch" (Stern)