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VON EINEM NEUERDINGS ERHOBENEN VORNEHMEN TON IN DER PHILOSOPHIE AUSGLEICHUNG EINES AUF MISSVERSTAND BERUHENDEN MATHEMATISCHEN STREITS VERKÜNDIGUNG DES NAHEN ABSCHLUSSES EINES TRAKTATS ZUM EWIGEN FRIEDEN IN DER PHILOSOPHIE Erster Abschnitt. Frohe Aussicht zum nahen ewigen Frieden. Von der untersten Stufe der lebenden Natur des Menschen bis zu seiner höchsten, der Philosophie A. Von den physischen Ursachen der Philosophie des Menschen / Von der physischen Wirkung der Philosophie / Von dem Schein der Unvereinbarkeit der Philosophie mit dem beharrlichen Friedenszustande derselben / Von der wirklichen Vereinbarkeit der kritischen Philosophie mit einem beharrlichen Friedenszustande derselben B. Hyperphysische Grundlage des Lebens des Menschen zum Behuf einer Philosophie desselben / Was ist Philosophie, als Lehre, die unter allen Wissenschaften das größte Bedürfnis der Menschen ausmacht? / Von den übersinnlichen Gegenständen unserer Erkenntnis / Resultat Zweiter Abschnitt. Bedenkliche Aussicht zum nahen ewigen Frieden in der Philosophie LOGIK Zueignung Vorrede[Jäsches] Einleitung I. Begriff der Logik II. Haupteinteilungen der Logik - Vortrag - Nutzen dieser Wissenschaft - Abriß einer Geschichte derselben III. Begriff von der Philosophie überhaupt - Philosophie nach dem Schulbegriffe und nach dem Weltbegriffe betrachtet - Wesentliche Erfordernisse und Zwecke des Philosophierens - Allgemeinste und höchste Aufgaben dieser Wissenschaft IV. Kurzer Abriß einer Geschichte der Philosophie V. Erkenntnis überhaupt - Intuitive und diskursive Erkenntnis; Anschauung und Begriff, und deren Unterschied insbesondre - Logische und ästhetische Vollkommenheit des Erkenntnisses VI. Besondre logische Vollkommenheiten des Erkenntnisses: A) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Quantität nach - Größe - Extensive und intensive Größe - Weitläufigkeit und Gründlichkeit oder Wichtigkeit und Fruchtbarkeit des Erkenntnisses - Best
Autorentext
Immanuel Kant wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren und verstarb am 12. Februar 1804 ebenda. Kant war Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg und zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Aufklärung. Mit seinem Werk Kritik der reinen Vernunft läutete er einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie ein.
Klappentext
VON EINEM NEUERDINGS ERHOBENEN VORNEHMEN TON IN DER PHILOSOPHIE
AUSGLEICHUNG EINES AUF MISSVERSTAND BERUHENDEN MATHEMATISCHEN STREITS
VERKÜNDIGUNG DES NAHEN ABSCHLUSSES EINES TRAKTATS ZUM EWIGEN FRIEDEN IN DER PHILOSOPHIE
Erster Abschnitt. Frohe Aussicht zum nahen ewigen Frieden. Von der untersten Stufe der lebenden Natur des Menschen bis zu seiner höchsten, der Philosophie
A. Von den physischen Ursachen der Philosophie des Menschen / Von der physischen Wirkung der Philosophie / Von dem Schein der Unvereinbarkeit der Philosophie mit dem beharrlichen Friedenszustande derselben / Von der wirklichen Vereinbarkeit der kritischen Philosophie mit einem beharrlichen Friedenszustande derselben
B. Hyperphysische Grundlage des Lebens des Menschen zum Behuf einer Philosophie desselben / Was ist Philosophie, als Lehre, die unter allen Wissenschaften das größte Bedürfnis der Menschen ausmacht? / Von den übersinnlichen Gegenständen unserer Erkenntnis / Resultat
Zweiter Abschnitt. Bedenkliche Aussicht zum nahen ewigen Frieden in der Philosophie
LOGIK
Zueignung
Vorrede[Jäsches]
Einleitung
I. Begriff der Logik
II. Haupteinteilungen der Logik - Vortrag - Nutzen dieser Wissenschaft - Abriß einer Geschichte derselben
III. Begriff von der Philosophie überhaupt - Philosophie nach dem Schulbegriffe und nach dem Weltbegriffe betrachtet - Wesentliche Erfordernisse und Zwecke des Philosophierens - Allgemeinste und höchste Aufgaben dieser Wissenschaft
IV. Kurzer Abriß einer Geschichte der Philosophie
V. Erkenntnis überhaupt - Intuitive und diskursive Erkenntnis; Anschauung und Begriff, und deren Unterschied insbesondre - Logische und ästhetische Vollkommenheit des Erkenntnisses
VI. Besondre logische Vollkommenheiten des Erkenntnisses: A) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Quantität nach - Größe - Extensive und intensive Größe - Weitläufigkeit und Gründlichkeit oder Wichtigkeit und Fruchtbarkeit des Erkenntnisses - Bestimmung des Horizonts unsrer Erkenntnisse
VII. B) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses, der Relation nach - Wahrheit - Materiale und formale oder logische Wahrheit - Kriterien der logischen Wahrheit - Falschheit und Irrtum - Schein, als Quelle des Irrtums - Mittel zu Vermeidung der Irrtümer
VIII. C) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Qualität nach - Klarheit - Begriff eines Merkmals überhaupt - Verschiedene Arten der Merkmale - Bestimmung des logischen Wesens einer Sache - Unterschied desselben vom Realwesen - Deutlichkeit, ein höherer Grad der Klarheit - Ästhetische und logische Deutlichkeit - Unterschied zwischen analytischer und synthetischer Deutlichkeit
IX. D) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Modalität nach. Gewißheit - Begriff des Fürwahrhaltens überhaupt - Modi des Fürwahrhaltens: Meinen, Glauben, Wissen - Überzeugung und Überredung - Zurückhalten und Aufschieben eines Urteils - Vorläufige Urteile - Vorurteile, deren Quellen und Hauptarten
X. Wahrscheinlichkeit - Erklärung des Wahrscheinlichen - Unterschied der Wahrscheinlichkeit von der Scheinbarkeit - Mathematische und philosophische Wahrscheinlichkeit - Zweifel - subjektiver und objektiver - Skeptische, dogmatische und kritische Denkart oder Methode des Philosophierens - Hypothesen
Anhang. Von dem Unterschiede des theoretischen und des praktischen Erkenntnisses
I. Allgemeine Elementarlehre
Erster Abschnitt. Von den Begriffen
§ 1. Begriff überhaupt und dessen Unterschied von der Anschauung / § 2. Materie und Form der Begriffe / § 3. Empirischer und reiner Begriff / § 4. Gegebene (a priori oder a posteriori) und gemachte Begriffe / § 5. Logischer Ursprung der Begriffe / § 6. Logische Actus der Komparation, Reflexion und Abstraktion / § 7. Inhalt und Umfang der Begriffe / § 8. Größe des Umfanges der Begriffe / § 9. Höhere und niedere Begriffe / § 10. Gattung und Art / §11. Höchste Gattung und niedrigste Art. / § 12. Weiterer und engerer Begriff - Wechselbegriffe / § 13. Verhältnis des niederen zum höhern - des weitem zum engeren Begriffe / § 14. Allgemeine Regeln in Absicht auf die Subordination der
Begriffe / § 15. Bedingungen der Entstehung höherer und niederer Begriffe: Logische Abstraktion und logische Determination / § 16. Gebrauch der Begriffe in abstracto und in concreto
Zweiter Abschnitt. Von den Urteilen
§ 17. Erklärung eines Urteils überhaupt / § 18. Materie und Form der Urteile / § 19. Gegenstand der logischen Reflexion - die bloße Form der Urteile / § 20. Logische Formen der Urteile: Quantität, Qualität, Relation und Modalität / § 21. Quantität der Urteile: Allgemeine, Besondre, Einzelne / § 22. Qualität der Urteile: Bejahende, Verneinende, Unendliche / § 23. Relation der Urteile: Kategorische, Hypothetische, Disjunktive / § 24. Kategorische Urteile / § 25. Hypothetische Urteile / § 26. Verknüpfungsarten in den hypothetischen Urteilen: modus ponens und modus tollens / § 27. Disjunktive Urteile / § 28. Materie und Form disjunktiver Urteile / § 29. Eigentümlicher Charakter der disjunktiven Urteile / § 30. Modalität der Urteile: Problematische, Assertorische, Apodiktische / § 31. Exponible Urteile / § 32. Theoretische und praktische Sätze / § 33. Indemonstrable und demonstrable Sätze / § 34. Grundsätze / § 35. Intuitive und diskursive Grundsätze: Axiome und Akroame / § 36. Analytische und synthetische Sätze / § 37. Tautologische Sätze / § 38. Postulat und Problem / § 39. Theoreme, Korollarien, Lehnsätze und Scholien. / § 40. Wahrnehmungs- und Erfahrungsurteile
Dritter Abschnitt. Von den Schlü…