Bert Unger folgt einem alten Jugend-Traum und reist nach Peru, um dort die faszinierende Welt der untergegangenen Inka-Kultur für sich zu entdecken. Zusammen mit seiner Reisegefährtin Linda besucht er die mystische Ruinen-Stadt Machu Picchu. Sie geraten in ein Unwetter und irren orientierungslos durch den Dschungel des Amazonas-Quellgebietes. Als sie auf die Leiche eines Bergführers stoßen, nimmt ihr Leben eine verhängnisvolle Wendung: Sie geraten in das Visier des zwielichtigen Mönch-Ordens OD und stehen unter Mordverdacht. Im Monasterion San Salvador werden sie gefangen gehalten. Es gelingt ihnen zu fliehen. Ihre atemberaubende Flucht wird bald zu einer alptraumhaften Odyssee durch das Hochland Perus.

Autorentext
Der Autor, 1948 in List auf Sylt geboren, bereist seit über dreißig Jahren Länder auf allen Kontinenten. Auf zahlreiche Fotodkumentationen folgt 2011 sein erster Roman, DAS ANDENKREUZ. Weitere Romane, die alle vor dem Hintergrund exotischer Reiseziele angelegt sind : AMANDAS GEBURTSTAG (2012) und MORBUS MONITUS (2013). Horst Radmacher lebt und schreibt in Neustadt in Holstein.