

Beschreibung
BOTSCHAFTEN DER SANTINER ÜBER DIE WAHRHEIT DER PYRAMIDEN. War eine außerirdische Menschheit am Bau der großartigsten Bauwerke unseres Planeten beteiligt? Eine Fülle von Beweisen spricht dafür. Mit brillant einfacher Logik gelingt es Hermann Ilg durch den inspi...BOTSCHAFTEN DER SANTINER ÜBER DIE WAHRHEIT DER PYRAMIDEN. War eine außerirdische Menschheit am Bau der großartigsten Bauwerke unseres Planeten beteiligt? Eine Fülle von Beweisen spricht dafür. Mit brillant einfacher Logik gelingt es Hermann Ilg durch den inspirierenden Beistand geistiger Wesen, der Santiner, uns anhand von Fotos dieses sensible Thema näherzubringen. Leicht verständlich werden Sinn und Zweck der ägyptischen Pyramiden und anderer Bauten erklärt. Zahlreiche Channelings klären über die geheimnisvollsten Bauten dieser Erde auf. Enthalten sind auch Erfahrungsberichte von Menschen, die sich in der Königskammer der Pyramide von Gizeh aufgehalten haben.
Vorwort
Das Riesenbauwerk der Pyramide hat schon viele Ägyptologen und Archäologen in ihren Bann gezogen. Wiederholt wurden Theorien über die Erbauer und ihre technischen Fertigkeiten sowie über Sinn und Zweck dieser Bauwerke entwickelt keine konnte bisher eine befriedigende Lösung dieser Rätsel erbringen. Aber schon allein die erstaunliche Genauigkeit, mit der diese Bauwerke und ihre Innengestaltung ausgeführt wurden, gibt Anlass zu der Behauptung, dass sich hinter dieser unvergleichlichen Bauleistung das Zeugnis einer überragenden Intelligenz verbirgt. Die übliche Annahme, ein Pharao habe unter Einsatz von Tausenden seiner Untertanen und mit den damals gebräuchlichen Transport- und Bearbeitungsmitteln eine solche Bauleistung vollbracht, kann nicht den Tatsachen entsprechen. So trägt die Cheopspyramide ihren Namen zu Unrecht, denn der Pharao war nicht ihr Erbauer. Ein Verdienst hat er sich aber trotzdem erworben, denn er hat diese Pyramide zur Kultstätte erhoben und sie unter seinen persönlichen Schutz gestellt. Dadurch hat er das Bauwerk vor mutwilligen Beschädigungen bewahrt. Er selbst suchte oft die sogenannte Königskammer auf, um sich von der besonderen Strahlung, die dort herrschte, durchdringen zu lassen, und mit den damals verehrten Göttern in möglichst unmittelbare Berührung zu kommen. Auch die Priester nutzten die Einzigartigkeit dieses Raumes - zur Einweihung der Anwärter für ein Priesteramt. Das Ritual bestand aus einer Anrufung der Götter und einer Übertragung ihres Segens auf den Priesterschüler, der durch Dankgebete mit den Göttern in Verbindung trat, wobei er in einen tranceähnlichen Zustand geriet, in dem er die Worte und Belehrungen der angerufenen Götter übermittelte und die Fragen der Priester beantwortete. Die Belehrungen bestanden meist aus Ratschlägen für bestimmte Lebensprobleme und zur Vorbereitung auf das künftige Leben jenseits der Schwelle des Todes. Daraus lässt sich ersehen, dass die alten Ägypter über ein Wissen verfügten, das beide Lebensbereiche in ihrer Schicksal gestaltenden Bedeutung umfasste. Einige Pharaonen setzten sich allerdings über diese Lebensgesetze hinweg, wenn ihnen eine Ausweitung ihres Herrschaftsbereichs geboten erschien, denn sie waren davon überzeugt, dass sie aufgrund ihrer "Götternähe" einen Sonderstatus in Anspruch nehmen könnten, und zwar sowohl im irdischen als auch im nachtodlichen Lebensbereich. Letzteren entsprachen die mit kostbaren Gegenständen und Herrscherutensilien ausgestatteten Grabmale der Pharaonen. Aber wer hat diese Bauwerke errichtet? Mit welcher Technik wurde diese erstaunliche Präzision erreicht? Wie erfolgte der Transport der tonnenschweren Quaderblöcke über so große Entfernungen hinweg? Die nachstehenden Antworten wurden telepathisch aus der geistigen Welt und von Nachfahren der damaligen Erbauer übermittelt, den Santinern. (...)
Autorentext
Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war Dipl.-Ing. Hermann Ilg aus Reutlingen logisches Denken gewohnt, und er glaubte nur das, was auch beweisbar ist. Alles Unseriöse war dem ehemaligen Oberbaurat ein Gräuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der Santiner, einer außerirdischen Spezies von Alpha Centauri, allerdings keinen Zweifel. Über zwanzig Jahre lang publizierte er diese Kontakte im Bekanntenkreis durch den Versand einzelner A4-Seiten zum Selbstkostenpreis. Ein Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 20. Juli 1996 betitelte Ilg als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher". Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, als ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Wenn der Geistliche davon berichtete, stieß er jedoch auf Mauern aus Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als "optische Täuschung". Diese Haltung ärgerte Ilg ebensosehr wie die Methoden der NASA, die mit Radiowellen versucht, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten. Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihren Fluggeräten und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Vierzig Billionen Kilometer müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Irdische Technik sei mit Fluggeräten dieser Art nicht zu vergleichen. Der Empfang, den ihnen die Menschen bereiteten, sei aber oft alles andere als freundlich. Und so ist es noch heute. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten, sagt er, hätten die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zum Schweigen gebracht worden, denn das UFO-Thema fällt in den Bereich der Nationalen Sicherheit. Wenn alle die Wahrheit erführen, sagte Ilg, hätte das unfassbare Folgen. "Das ganze soziale Gefüge, unser ganzes Weltbild würde zusammenbrechen." Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine Schriften eingegangen, die der BERGKRISTALL Verlag in Form von Büchern herausbrachte, die heute noch so aktuell sind wie am ersten Tag. Die weltweiten Rechte an Ilgs schriftstellerischem Gesamtwerk liegen inzwischen beim AMRA Verlag.
Leseprobe
FRAGE: Kein Rätsel der Erde hat die Menschen seit Jahrhunderten mehr beschäftigt als die Pyramiden in Ägypten, in Mexiko und im südamerikanischen Urwald. Besteht ein Zusammenhang zwischen diesen Zeichen einer unnachahmlichen Baukunst? ANTWORT: Diese Frage kann mit ja beantwortet werden. Die heutigen Baudenkmäler sind in allen drei Fällen außerirdischen Ursprungs. Die Erbauer wollten damit allerdings nicht unvergänglichen Ruhm erwerben. Vielmehr dienten die Pyramiden hauptsächlich zur Versorgung der Raumschiffe der außerirdischen Besucher mit kosmischer Energie, die als Ausgangsstoff für jede Raumflugtechnik über Lichtjahre hinweg benötigt wird. Ein weiterer Zweck des Pyramidenbaus in Mittel- und Südamerika war die Versorgung der dort ansässigen Volksstämme mit Gebrauchsenergie. Diese Stämme zählten zu einer großen Gruppe von Planetenbewohnern, die infolge ihrer Unwilligkeit, mit dem geistigen Fortschritt ihres Ursprungsvolkes Schritt zu halten, auf die Erde umgesiedelt worden waren. Zu dieser Umsiedelungsaktion hatte sich eine Gemeinschaft fortgeschrittener Planeten in galaktischer Nachbarschaft zur Erde entschlossen, damit eine Verzögerung eines bevorstehenden großen Evolutionsschritts durch die geistige Trägheit einer Minderheit vermieden werde. Dieser Zeitpunkt liegt etwa 10.000 Jahre zurück. Um nun den umgesiedelten planetaren Geschwistern die Annehmlichkeiten ihres bisherigen Lebensstandards zu erhalten, wurde ihr neues Zuhause mit Licht und Wärme versorgt als Grundvoraussetzung für eine äußere Unabhängigkeit, so dass sie sich ganz ihrem Nachholbedarf auf der inneren Ebene hätten widmen können. …
