Fünfzig Jahre Kanada

Für Kanada Aficionados und Reiselustige

In "Fünfzig Jahre Kanada" beginnt Herb Duerr mit seiner oft gefahrvollen Kinderzeit im Deutschland der Nazis. Sein erlebnisreicher Daseinskampf, aus Überzeugung und mit Verpflichtung Kanadier zu werden, begann als nicht mehr ganz Jugendlicher in seiner Wahlheimat. In unterhaltsamer Lektüre schildert er seine Erfahrungen in der Neuen Welt und seine Fortschritte in einer fremdartigen Umgebung. Auch diese Ausgabe enthält seine eingehend erforschten und oft umstrittenen Ansichten über die historische, kulturelle und soziale Evolution des kanadischen Milieus, wie er es erlebte. Mit delikaten persönlichen Erlebnissen, und äußerst kritischen Betrachtungen unserer modernen und postmodernen Existenz, bezeugt er seine kanadische Perspektive. Viele seiner Enthüllungen sind schonungslos peinlich, ominös analytisch, und ungebührlich kritisch. Als Denkanstoß ist das Buch sowohl lehrreich wie auch amüsant. Mit interessanten Tatsachen und selbst herabsetzendem Humor kann er seine Leser zum Schmunzeln bringen und oft auch nachdenklich machen.

Autorentext
Als im Un-Ruhestand aktiver früherer Marketing Exekutive versucht Herb Duerr weder sich selbst noch das Meiste im Leben überaus ernst zu nehmen. Nach 25 Jahren als Weltreisender gelang ihm die sofortige Umstellung auf das Außerberufliche mit vielen anregenden Tätigkeiten, darunter dem Verfassen von fünf Büchern in zwei Sprachen. Er lebt in Mississauga/Canada.

Klappentext

In "Fünfzig Jahre Kanada" beginnt Herb Duerr mit seiner oft gefahrvollen Kinderzeit im Deutschland der Nazis. Sein erlebnisreicher Daseinskampf, aus Überzeugung und mit Verpflichtung Kanadier zu werden, begann als nicht mehr ganz Jugendlicher in seiner Wahlheimat. In unterhaltsamer Lektüre schildert er seine Erfahrungen in der Neuen Welt und seine Fortschritte in einer fremdartigen Umgebung. Auch diese Ausgabe enthält seine eingehend erforschten und oft umstrittenen Ansichten über die historische, kulturelle und soziale Evolution des kanadischen Milieus, wie er es erlebte. Mit delikaten persönlichen Erlebnissen, und äußerst kritischen Betrachtungen unserer modernen und postmodernen Existenz, bezeugt er seine kanadische Perspektive. Viele seiner Enthüllungen sind schonungslos peinlich, ominös analytisch, und ungebührlich kritisch. Als Denkanstoß ist das Buch sowohl lehrreich wie auch amüsant. Mit interessanten Tatsachen und selbst herabsetzendem Humor kann er seine Leser zum Schmunzeln bringen und oft auch nachdenklich machen.