





Beschreibung
Zu den Corona-Impfstoffen, die an über fünf Milliarden Menschen in ein bis fünf Dosen verabreicht wurden und die zu geschätzten bis zu 20 Millionen Todesfällen sowie einer immensen Zahl an Geschädigten weltweit führten, scheint bereits alles gesagt worden zu s...Zu den Corona-Impfstoffen, die an über fünf Milliarden Menschen in ein bis fünf Dosen verabreicht wurden und die zu geschätzten bis zu 20 Millionen Todesfällen sowie einer immensen Zahl an Geschädigten weltweit führten, scheint bereits alles gesagt worden zu sein. Eines jedoch hat bisher niemand vollbracht: den Beweis dafür zu erbringen, dass die beteiligten Pharmariesen sehr genau wussten, dass man die gesamte Menschheit als Versuchskaninchen für nicht regelkonform zugelassene, genetisch modifizierende sowie giftige, also hochgefährliche Produkte benutzte. Und das Leiden und Sterben vieler dabei bewusst in Kauf nahm.
Nun liefert der ehemalige Chef-Toxikologe des Pfizer-Konzerns Dr. med. vet. Helmut Sterz die längst überfällige Anklageschrift gegen diese hochprofitable Industrie. Enthüllt ihre unfassbare Gier und Unehrlichkeit. Dokumentiert ihre Täuschungen und Manipulationen. Belegt ihre Rechtsbrüche und Verfehlungen. Und stellt eines unmissverständlich klar: Ihre Spritzen hätten niemals verabreicht werden dürfen!
Autorentext
Dr. med. vet. Helmut Sterz, Jahrgang 1946, begann seine wissenschaftliche Karriere nach dem veterinärmedizinischen Studium 1971 mit einer Promotion in Virologie, die von der Justus-Liebig-Universität in Gießen mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Im Laufe seiner Karriere als Toxikologe in der Pharmaindustrie veröffentlichte er zahlreiche wissenschaftliche Artikel. Von 1974 bis 1988 leitete er bei Boehringer Mannheim die Abteilung für Reproduktionstoxikologie und verbesserte die Techniken zur Erfassung von Toxizität bei trächtigen Labortieren und ihren Nachkommen. Forschungsteams der Universität Heidelberg nutzten seine Verfahren, und internationale Zulassungsbehörden erteilten ihre Zustimmung zu deren Einsatz für die Erfassung von Nebenwirkungen neuer Medikamente. Seit 1981 ist er Fachtierarzt für Pharmakologie und Toxikologie. Von 1988 bis 1995 leitete er das Toxikologie-Zentrum von Servier im französischen Orléans. Zur besseren Abschätzung des Risikos von Nebenwirkungen neuer Moleküle beim Menschen führte er alternative Tiermodelle ein. Von 1995 bis 2001 leitete er das Toxikologie-Zentrum in Basel und schließlich die gesamte präklinische Toxikologie der Firma F. Hoffmann-La Roche. 2001 wurde er von Pfizer zum Leiter der beiden europäischen Toxikologie-Zentren im französischen Amboise und britischen Sandwich berufen. Im Jahr 2007 schied er mit der Schließung des Labors in Amboise aus dem Unternehmen aus und verabschiedete sich in den Ruhestand.
Klappentext
Nun liefert der ehemalige Chef-Toxikologe des Pfizer-Konzerns Dr. med. vet. Helmut Sterz die längst überfällige Anklageschrift gegen diese hochprofitable Industrie. Enthüllt ihre unfassbare Gier und Unehrlichkeit. Dokumentiert ihre Täuschungen und Manipulationen. Belegt ihre Rechtsbrüche und Verfehlungen. Und stellt eines unmissverständlich klar: Ihre Spritzen hätten niemals verabreicht werden dürfen!
Leseprobe
Der erfahrene Toxikologe Helmut Sterz stellt die schweren Verfehlungen bei der Sicherheitsüberprüfung der uns aufgenötigten gentechnischen Spritzen akribisch und überzeugend dar. Damit liefert er wichtige Informationen für die juristische und auch politische Aufarbeitung. Hoffen wir, dass seine saubere Beweisaufnahme den Opfern helfen wird.
Dr. med. Wolfgang Wodarg
Lassen Sie sich von Herrn Dr. Sterz durch die Ausstellung der Beweise gegen die Pharmaindustrie führen. Der ehemalige Chef-Toxikologe des Pfizer-Konzerns hat sie allesamt zusammengetragen und präsentiert sie mit unvergleichlichem Wissen und Sachverstand. Kommen Sie mit auf diese Führung durch die Bilder der unfassbarsten Ausstellung aller Zeiten durch das finstere Labyrinth der Unterwelt hin zum erlösenden Licht der Erkenntnis und erschütternden Wahrheit: Big Pharma wusste, dass man Abermillionen Menschen als Versuchskaninchen für nicht regelkonform zugelassene, genetisch modifizierende sowie toxische pharmazeutische Produkte benutzte.
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
Ein Name wird unter den unzähligen Mitgliedern der globalen Pharmaindustrie bleiben: Helmut Sterz. Dieser bemerkenswerte Deutsche, der ein Studium als Tierarzt und eine Ausbildung als Toxikologe absolviert hat, machte in den Forschungslabors mehrerer renommierter Firmen Karriere als Verantwortlicher für die Bewertung der potenziellen Toxizität neuer Medikamente in der experimentellen Phase vor der Zulassung. Die letzten sieben Jahre seiner Karriere war er als Leiter des Toxikologie-Forschungszentrums von Pfizer in Amboise in Frankreich tätig. Als die Covid-19-Krise ausbrach, war er bereits im Ruhestand. Staunend verfolgte er die blitzartige Entwicklung einer experimentellen Gentherapie, die innerhalb weniger Wochen aus dem Hut gezaubert wurde. Dabei setzten die Hersteller eine neue, unerprobte Technologie ein. Sie sollte die Menschheit vor einer drohenden Pandemie' retten, die durch ein völlig neues Coronavirus, das SARS-CoV-2, ausgelöst wurde. Die verursachte Krankheit erhielt eilig den Namen Covid-19'. Und dann stolpert dieser streng wissenschaftlich denkende Toxikologe mit seiner tief verwurzelten Ethik von einer Überraschung in die nächste, die er uns in diesem gut recherchierten, mutigen und spannenden Buch offenbart.
Prof. Dr. med. Christian Perronne
Es gibt schon eine Vielzahl von Büchern und Publikationen, die sich mit der Krise um Covid-19 beschäftigen, die eine Aufarbeitung der Fehler fordern und die sich mit den gesellschaftspolitischen wie medizinischen Folgen dieser Fehler auseinandersetzen. Jedoch gab es bislang kein Buch eines gestandenen Toxikologen wie Helmut Sterz, der aus einer ganz anderen Sicht dieses größte Debakel der Wissenschaft in der Neuzeit beleuchtet. Helmut Sterz ist sozusagen ein Insider. Er arbeitete zuletzt bis 2008 als leitender Toxikologe in ebenjenem Unternehmen, das gemeinsam mit der kleinen Firma BioNTech in Deutschland die Hauptverantwortung trägt für dieses Debakel, oder wie es Sterz nennt, dieses russische Roulette': Pfizer. Und das macht dieses Buch so reizvoll und interessant. Helmut Sterz versteht es, eine schonungslose Aufarbeitung mit einer unglaublichen Beweisdichte gerade aus der Toxikologie von Pfizer vorzulegen, die keinen Zweifel daran lässt, dass die mRNA-Injektionen nie hätten zugelassen werden dürfen. () Helmut Sterz zeigt messerscharf auf, dass die Pfizer Documents' eine unfassbare Enthüllung über Gier und Unehrlichkeit eines Unternehmens sind, wobei die Gesetze wie auch die Gesundheit aller Menschen vollständig missachtet wurden.
Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz
Mit dieser auf der Expertise eines ganzen Berufslebens beruhenden Untersuchung der frühen Experimentalphase der Corona-Impfstoffe () schließt der Arzneimittel-Toxikologe Dr. Helmut Sterz eine wesentliche Lücke in der Fachliteratur zur Corona-Aufarbeitung. Spannend und in allgemein verständlicher Sprache erläutert er, () welche grundlegenden Sicherheitsstandards bei den Zulassungen der Produkte durch wohlwollende Zustimmung der Gesundheitsbehörden von Pfizer BioNTech bereits vor Beginn der Menschenversuche systematisch verletzt wurden, () wie schwerwiegend und gerade für Zulassungsbehörden ohne Weiteres erkennbar diese Abweichungen von den Standards waren, und () mit welch billigen Tricks die Hersteller ihr dreistes Treiben vor der Öffentlichkeit bis heute vertuschen konnten. () (Sein Buch) bietet () nicht nur für Anwälte von Impfopfern und für Aufarbeitungs-Politiker einen unentbehrlichen Fundus an Evidenz und Erkenntnisgewinn. Es ist all jenen zu empfehlen, die verstehen wollen, mit welch dreisten und geradezu menschenverachtenden Methoden die nichtsahnende Bevölkerung mit Hilfe von Gesundheitsbehörden und Politikern von den Arzneimittelherstellern zur unfreiwilligen Teilnahme an einem toxischen Menschheitsexperiment verleitet wurde.
Rechtsanwalt Philipp Kruse, LL.M.
