

Beschreibung
Scheindemokratie Ein Insider packt aus. Wie funktionieren die Führungsetagen der AfD in Berlin und ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht, ist sie gefesselt, von wem? Dipl.-Volkswirt Hansjörg Müller, 2017-2019 Parlamentarischer Geschäftsführ...Scheindemokratie Ein Insider packt aus. Wie funktionieren die Führungsetagen der AfD in Berlin und ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht, ist sie gefesselt, von wem? Dipl.-Volkswirt Hansjörg Müller, 2017-2019 Parlamentarischer Geschäftsführer und 2018-2021 Außenwirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, schildert wie in einem spannenden Krimi seine persönlichen Erlebnisse im Deutschen Bundestag. Er zeigt auf, dass in der Mogelpackung namens Demokratie nicht das enthalten ist, was außen draufsteht und begründet, warum Deutschland kein souveräner Staat ist. Inzwischen ist er als Bürgerrechtler aktiv. Hansjörg Müller belässt es nicht nur bei der Kritik, sondern schlägt zudem innovative Lösungen vor, um Deutschland, unser gemeinsames Land, wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Mit einem Vorwort von Dr. Helmut Roewer, einem Interview mit Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein und einem Nachwort von André Poggenburg
Klappentext
Scheindemokratie - Ein Insider packt aus. Wie funktionieren die Führungsetagen der AfD in Berlin und ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht, ist sie gefesselt, von wem? Dipl.-Volkswirt Hansjörg Müller, 2017-2019 Parlamentarischer Geschäftsführer und 2018-2021 Außenwirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, schildert wie in einem spannenden Krimi seine persönlichen Erlebnisse im Deutschen Bundestag. Er zeigt auf, dass in der Mogelpackung namens "Demokratie" nicht das enthalten ist, was außen draufsteht und begründet, warum Deutschland kein souveräner Staat ist. Inzwischen ist er als Bürgerrechtler aktiv. Hansjörg Müller belässt es nicht nur bei der Kritik, sondern schlägt zudem innovative Lösungen vor, um Deutschland, unser gemeinsames Land, wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Mit einem Vorwort von Dr. Helmut Roewer, einem Interview mit Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein und einem Nachwort von André Poggenburg
Leseprobe
Zwei Zitate von Matthias Lubos: - "Demokratie ist die Methode, den Willen des Finanzadels zu umzusetzen, dass das Volk glaubt, die Mehrheit hat es so gewollt" - "In der Schule lernen die Kinder vor allem, das System zu akzeptieren, für Papiergeld zu arbeiten, die Regierung nicht zu hinterfragen. Sie lernen nicht Frieden zu stiften, zu vergeben, hilfsbereit zu allen Menschen zu sein und schon mal gar nicht Weisheit. Sie ist eine Zuchtstation, um das zukünftige Arbeitsvieh der Eliten zu systemtreuen Marionetten zu erziehen." Wer ist Matthias Lubos? Ich kann es Ihnen nicht sagen und über ihn lässt sich außer diesen Zitaten auch wenig finden. Vielleicht ist er ein heute lebender linker Musiker oder vielleicht ist er ein anderer. Genau das ist meine Botschaft: Entscheidend sollten die Inhalte sein und wenn sie richtig sind, sollte völlig egal sein, wer sie ausspricht! Aber inzwischen läuft es in Deutschland genau andersherum. Um unangenehme Wahrheiten aus der gesellschaftlichen Diskussion zu entfernen, werden diejenigen Menschen verleumdet und sogar beruflich ruiniert, die den Mut haben, sie auszusprechen. Über die Diskreditierung eines Menschen werden seine Aussagen gleich mit aus dem gesellschaftlichen Diskurs ausgeschlossen. Edward Bernays klopft sich im Jenseits vor Begeisterung auf die Schenkel wie im Diesseits seine Propagandaprinzipien befolgt werden. Liebe Leser, oben genannte drei Zitate sprechen für sich und wer ein Problem damit hat, dass ich in vorliegendem Buch die Zumutungen der Politischen Korrektheit restlos zerpflücke, möge es gleich wieder aus der Hand legen. Selbstverständlich sind mit liebe Leser unsere entzückenden Damen genauso herzlich angesprochen, wie die feschen Herren, weil die gemeinsame Mehrzahl von die Leserin und der Leser schlichtweg die Leser ist. Es zeigt die Abgedrehtheit unserer Gesellschaft, dass ich diese grammatikalische Selbstverständlichkeit unserer Muttersprache erklären muss, damit mich Leserinnen-Fetischistinnen nicht wegen angeblicher Diskriminierung vor Gericht zerren. Vorliegendes Werk mit dem Namen Scheindemokratie widme ich allen Menschen in allen Ländern, die noch selbstständig denken und die sich von Bernays unsichtbaren Regierungen im Auftrag der Finanzgangster nicht länger manipulieren lassen. Matthias Lubos' Begriff Finanzadel ersetze ich durch den passenderen Begriff Finanzgangster, weil ich am menschenverachtenden Verhalten dieser Leute beim besten Willen nichts Adeliges erkennen kann. Als glühender Verfechter der Menschenrechte und der Freiheit akzeptiere ich nicht, dass ein paar Tausend Superreiche ein weltumspannendes Feudalsystem errichtet haben, das vor seiner Vollendung steht. Feudalismus nannte man das Wirtschafts- und Herrschaftssystem des Mittelalters, in dem ganz wenigen Grafen, Fürsten und Königen alles gehörte. Die große Masse der Menschen hatte kein nennenswertes Eigentum und war ohnehin rechtlos. Nach dem Vorbild des mittelalterlichen Feudalismus haben die Superreichen den heute vorherrschenden globalen Neofeudalismus errichtet. Dieses Unrechtssystem bedroht die Menschheit mit einer geistigen und materiellen Versklavung, die sowohl den früheren Manchesterkapitalismus als auch das frühere kommunistische System in den Schatten stellen wird. Warum ist das so? Ausgebeutete Engländer hatten im 18. Jahrhundert die Möglichkeit, aus Manchester in das damals freie Gebiet der angehenden Vereinigten Staaten von Amerika zu fliehen. Unterdrückte Ostblockbürger hatten im 20. Jahrhundert die Möglichkeit, aus den kommunistischen Staaten in den damals als frei empfundenen Westen zu fliehen. Natürlich waren beide Fluchtmöglichkeiten durch wirtschaftliche Voraussetzungen eingeschränkt denken wir nur an genug Geld für Fahrkarten bzw. Schlepper und sie waren mit großen persönlichen Gefahren verbunden, wie das Segeln über den Ozean oder Selbstschussanlagen an der innerdeutschen Grenze. Aber Fluchtmöglichkeiten waren wenigstens vorhanden, was heute nicht mehr der Fall ist. Wohin können wir denn noch fliehen, wenn die ganze Welt von dem neofeudalistischen Kraken ausgepresst und überwacht wird? Auf den Mond oder auf den Mars? Geht wohl nicht. Also müssen wir Menschen hier und heute dem Neofeudalismus und seinen unsichtbaren Regierungen entschlossenen Widerstand leisten, damit er seinen weltumspannenden, totalitären Überwachungsstaat nicht vollenden kann. Unser Widerstand muss ebenso global organisiert und vernetzt werden, wie unsere Gegner agieren, damit wir sie besiegen können. Wir müssen sie besiegen, sonst gibt es auf Erden keine Menschlichkeit, keine Freiheit und keinen Wohlstand mehr. George Orwells Beschreibung des weltweiten Überwachungsstaates in seinem Werk 1984 zeigt klar auf, was zu verhindern ist. In vorliegendem Buch werde ich mich aber nicht nur auf die Verhinderung des Übels beschränken, sondern bessere Alternativen für eine menschliche, freiheitliche und demokratische Gesellschaft entwickeln. Dabei ist unvermeidlich, den scheindemokratischen Charakter des Parteienstaates zu entlarven, der einer wirklichen Demokratie im Wege steht. In einer wissenschaftlichen Ausarbeitung wies ich 2020 die Zusammenballung wirtschaftlicher Macht in den Händen weniger Superreicher nach und zeigte auf, welche politischen Folgen das weltweit hat: Soziale Marktwirtschaft statt Globaler Finanzoligarchie heimische Wirtschaft zuerst, erschienen im Gerhard-Hess-Verlag. https://www.mueller-hansjoerg.bayern/wirtschaftskonzept/, Als Diplom-Volkswirt mit den Schwerpunkten Finanzwissenschaft, Wettbewerbs-, Geld und Geopolitik weiß ich, wovon ich spreche. Was hier passiert, ist knallharte Verschwörungs-Praxis. Eine real existierende Verschwörungs-Praxis kann nicht gleichzeitig eine Verschwörungs-Theorie sein: Es lohnt sich, über diesen logischen Widerspruch nachzudenken. Wirtschaftlich trete ich für die Marktwirtschaft ein, weil sie am effektivsten Wohlstand schafft, wozu gleiche Wettbewerbsregeln für alle gehören, die für Kleine wie für Große gleichermaßen gelten müssen. Sofern diese wese…
