

Beschreibung
Autorentext
Wolfgang Mühlbacher, geb. 1946 in Salzburg, studierter Jurist, begann seine Berufslaufbahn am Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht der juridischen Fakultät Salzburg. Entdeckte dann seine Liebe zur deutschen Sprache und unterrichtete von 1978-2008 am Musischen Gymnasium in Salzburg in den Fächern Deutsch und Psychologie/Philosophie, seit 1999 auch im maturafähigen Schwerpunktfach Literatur / Kreatives Schreiben. Parallel dazu unterrichtet Wolfgang Mühlbacher Didaktik an der Universität Salzburg und am Pädagogischen Institut des Bundes in Salzburg, bereitet Erwachsene auf die Berufsreifeprüfung Deutsch vor und leitet Fortbildungsveranstaltungen für DeutschlehrerInnen zum Thema Kreatives Schreiben und Journalistisches Schreiben. Walter Berka, geb. 1948; seit 1994 Universitätsprofessor am Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht der Universität Salzburg.
Inhalt
Einleitung.- Aufgabe, Gliederung, Methoden der Untersuchung.- 2. Österreich.- 2.1. Verwaltungsaufbau der Länder und Gemeindegebietsstruktur.- 2.2. Das Selbstverwaitungsrecht der Gemeinden.- 2.3. Zusammenarbeit der Gemeinden.- 2.4. Das Recht der Raumplanung.- 2.5. Die kommunale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Flächenwidmungsplanung.- 2.6. Die Organisation der Regionalplanung.- 2.7. Grenzüberschreitende Planung (1) Bundesländer Ausland (2) Zwischen Bundesländern (3) Bund Ausland (4) Kommunale Zusammenarbeit.- 3. Bundesrepublik Deutschland.- 3.1. Verwaltungsaufbau der Länder und Gemeindegebietsstruktur.- 3.2. Das Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden und Landkreise.- 3.3. Zusammenarbeit der Gemeinden.- 3.4. Das Recht der Raumplanung.- 3.5. Die kommunale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Flächennutzungsplanung.- 3.6. Die Organisation der Regionalplanung.- 3.7. Grenzüberschreitende Planung.- 4. Schweiz.- 4.1. Die kantonale und kommunale Gebietsstruktur.- 4.2. Das Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden.- 4.3. Zusammenarbeit der Gemeinden.- 4.4. Das Recht der Raumplanung.- 4.5. Stand der regionalen Organisation.- 4.6. Entwicklungstendenzen des schweizerischen Rechts der Regionalplanung.- 5. Eignung Der Modelle Für Die Aufgaben Der Raumordnung.- 5.1. Vorbemerkung.- 5.2. Aufgabenkatalog.- 5.3. Darstellung einzelner Modelle.- 6. Ausgewählte Rechtsprobleme Regionaler Zusammenarbeit in Österreich.- 6.1. Zur Abgrenzung von örtlicher und überörtlicher Raumplanung.- 6.2. Die Finanzierung von Gemeindeverbänden.- 6.3. Rechtsfragen grenzüberschreitender Planung.- 7. Modelle Für Die Österreichischen Bundesländer.- 7.1. Vorbemerkungen.- 7.2. Organisation von leitbildgemäßen Planungsräumen.- 7.3. Organisation von Planungsräumen mit den Merkmalen einesSchwerpunktraumes.- 7.4. Organisation von Planungsräumen mit den Merkmalen eines ländlichalpinen Raumes.- 7.5. Subregionale Organisationen.- 7.6. Grenzüberschreitende Regionen (ohne Wien und Umland).- 7.7. Wien und Umland.- 7.8. Zusammenfassung der Modellerwägungen für die österreichischen Bundesländer.- 8. Anhang.- 8.1. Anhang Österreich.- 8.2. Anhang Bundesrepublik Deutschland.- 8.3. Anhang Schweiz.- 8.4. Schemata regelungsbedürftiger Gegenstände bei der Errichtung von Arbeitsgemeinschaften und Zweckverbänden.- 8.5. Katalog übertragbarer Aufgaben.
