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Der erste Band des Handbuches des Straßen baus enthält in seinen zwanzig Kapi teln nach einem einleitenden Beitrag über die geschichtliche Entwicklung des Straßenbaus die für die Erarbeitung des Straßenentwurfes erforderlichen Grund lagen, Richtlinien und Arbeitshilfen. Ihr Umfang ist seit dem Jahre 1959, dem Erscheinungsjahr der letzten Auflage des Neuzeitlichen Straßenbaus erheblich ausgeweitet und viele Themen werden hier erstmalig im Zusammenhang dar gestellt. Der erste Band ist ein in sich abgeschlossener Teil des Handbuches und kann, wie auch die anderen beiden Bände für sich allein gelesen werden. Im Abschnitt I ist das Kapitel über Straßenrecht und Straßenverwaltung mit ihren juristischen und verwaltungstechnischen Begriffen für ein so umfassendes Handbuch unentbehrlich geworden. Es wird nicht nur von Angehörigen der Ver waltung, sondern auch von planenden Ingenieuren und Firmeningenieuren begrüßt werden. Das anschließende Kapitel unterrichtet über die Organisation ausländischer Straßenverwaltungen und bildet den Übergang zur Internationalen Zusammenarbeit die den Austausch von Erfahrungen und Forschungsergebnissen über die Grenzen hinweg, ermöglicht. Sie steht im Zusammenhang mit den am Anfang des Buches eingefügten Ausführungen über Information und Dokumen tation. Der Abschnitt II befaßt sich mit der Fahrdynamik und den Eigenschaften der Fahrzeuge, deren Kenntnis für die Bearbeitung des Straßenentwurfes erforderlich sind. Abschnitt III behandelt Ebenheit, Verschleißfestigkeit und Griffigkeit. Hier wurde auch das Reflexionsvermögen der Straßenoberfläche und schließlich die Straßenunterhaltung eingeordnet. Diese Kapitel werden dann herangezogen, wenn die verkehrstechnischen Anforderungen an die Oberfläche der Straße oder Flugbetriebsflächen besondere Aufmerksamkeit bedürfen und/oder nähere Angaben über die zugeordneten Meßverfahren benötigt werden.
Klappentext
Der erste Band des Handbuches des Straßen baus enthält in seinen zwanzig Kapi teln nach einem einleitenden Beitrag über die geschichtliche Entwicklung des Straßenbaus die für die Erarbeitung des Straßenentwurfes erforderlichen Grund lagen, Richtlinien und Arbeitshilfen. Ihr Umfang ist seit dem Jahre 1959, dem Erscheinungsjahr der letzten Auflage des Neuzeitlichen Straßenbaus erheblich ausgeweitet und viele Themen werden hier erstmalig im Zusammenhang dar gestellt. Der erste Band ist ein in sich abgeschlossener Teil des Handbuches und kann, wie auch die anderen beiden Bände für sich allein gelesen werden. Im Abschnitt I ist das Kapitel über Straßenrecht und Straßenverwaltung mit ihren juristischen und verwaltungstechnischen Begriffen für ein so umfassendes Handbuch unentbehrlich geworden. Es wird nicht nur von Angehörigen der Ver waltung, sondern auch von planenden Ingenieuren und Firmeningenieuren begrüßt werden. Das anschließende Kapitel unterrichtet über die Organisation ausländischer Straßenverwaltungen und bildet den Übergang zur Internationalen Zusammenarbeit die den Austausch von Erfahrungen und Forschungsergebnissen über die Grenzen hinweg, ermöglicht. Sie steht im Zusammenhang mit den am Anfang des Buches eingefügten Ausführungen über Information und Dokumen tation. Der Abschnitt II befaßt sich mit der Fahrdynamik und den Eigenschaften der Fahrzeuge, deren Kenntnis für die Bearbeitung des Straßenentwurfes erforderlich sind. Abschnitt III behandelt Ebenheit, Verschleißfestigkeit und Griffigkeit. Hier wurde auch das Reflexionsvermögen der Straßenoberfläche und schließlich die Straßenunterhaltung eingeordnet. Diese Kapitel werden dann herangezogen, wenn die verkehrstechnischen Anforderungen an die Oberfläche der Straße oder Flugbetriebsflächen besondere Aufmerksamkeit bedürfen und/oder nähere Angaben über die zugeordneten Meßverfahren benötigt werden.
Zusammenfassung
Der erste Band des Handbuches des Straßen baus enthält in seinen zwanzig Kapi teln nach einem einleitenden Beitrag über die geschichtliche Entwicklung des Straßenbaus die für die Erarbeitung des Straßenentwurfes erforderlichen Grund lagen, Richtlinien und Arbeitshilfen. Ihr Umfang ist seit dem Jahre 1959, dem Erscheinungsjahr der letzten Auflage des Neuzeitlichen Straßenbaus erheblich ausgeweitet und viele Themen werden hier erstmalig im Zusammenhang dar gestellt. Der erste Band ist ein in sich abgeschlossener Teil des Handbuches und kann, wie auch die anderen beiden Bände für sich allein gelesen werden. Im Abschnitt I ist das Kapitel über Straßenrecht und Straßenverwaltung mit ihren juristischen und verwaltungstechnischen Begriffen für ein so umfassendes Handbuch unentbehrlich geworden. Es wird nicht nur von Angehörigen der Ver waltung, sondern auch von planenden Ingenieuren und Firmeningenieuren begrüßt werden. Das anschließende Kapitel unterrichtet über die Organisation ausländischer Straßenverwaltungen und bildet den Übergang zur Internationalen Zusammenarbeit die den Austausch von Erfahrungen und Forschungsergebnissen über die Grenzen hinweg, ermöglicht. Sie steht im Zusammenhang mit den am Anfang des Buches eingefügten Ausführungen über Information und Dokumen tation. Der Abschnitt II befaßt sich mit der Fahrdynamik und den Eigenschaften der Fahrzeuge, deren Kenntnis für die Bearbeitung des Straßenentwurfes erforderlich sind. Abschnitt III behandelt Ebenheit, Verschleißfestigkeit und Griffigkeit. Hier wurde auch das Reflexionsvermögen der Straßenoberfläche und schließlich die Straßenunterhaltung eingeordnet. Diese Kapitel werden dann herangezogen, wenn die verkehrstechnischen Anforderungen an die Oberfläche der Straße oder Flugbetriebsflächen besondere Aufmerksamkeit bedürfen und/oder nähere Angaben über die zugeordneten Meßverfahren benötigt werden.
Inhalt
I. Geschichte und Verwaltung.- 1. Geschichte des Straßenbaus.- 1.1. Frühzeit und frühe Hochkulturen; Erfindung von Rad und Straße.- 1.2. Römerzeit; erste Blütezeit der Straße.- 1.3. Mittelalter; Zeit der Erd- und Kiesstraßen.- 1.4. Neuere Zeit; Zeit der Schotterstraße.- 1.5. Neueste Zeit; Zeit der autogerechten Straße.- 1.6. Zeittafel.- 1.7. Literatur.- 2. Straßenbaurecht und Straßenverwaltung in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1. Rechtsgrundlagen.- 2.2. Rechtsinstitute des Straßenbaurechts.- 2.3. Straßenverwaltung.- Anmerkungen.- 3. Organisationsformen von Straßenverwaltungen.- 3.1. Zentralistische Verwaltungssysteme.- 3.2. Föderalistische Verwaltungssysteme.- 3.3. Literatur.- 4. Internationale Zusammenarbeit der Straßenverwaltungen.- 4.1. Europäische Konferenz der Verkehrsminister.- 4.2. Inland-Transport-Kommission.- 4.3. Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.- 4.4. Internationaler Ständiger Verband der Straßenkongresse.- 4.5. Literatur.- II. Fahrzeug und Fahrbahn.- 5. Fahrzeugeigenschaften.- 5.1. Straßenverkehrs-Zulassung-Ordnung (StVZO).- 5.2. Fahrwiderstand und Luftkräfte.- 5.3. Fahrzeugreifen.- 5.4. Radführung.- 5.5. Bremsen.- 5.6. Literatur.- 6. Fahrdynamik.- 6.1. Dynamik der Kurvenfahrt.- 6.2. Ebenheit und Welligkeit.- 6.3. Literatur.- III. Fahrbahnoberfläche und Straßenunterhaltung.- 7. Ebenheit und Befahrbarkeit.- 7.1. Die Bedeutung der Ebenheit.- 7.2. Ebenheit und Befahrbarkeit als Abbildungsfunktionen.- 7.3. Historische Entwicklung.- 7.4. Die Befahrbarkeit.- 7.5. Messung von Ebenheit und Befahrbarkeit.- 7.6. Literatur.- 8. Verschleißwiderstand.- 8.1. Das Verschleißproblem.- 8.2. Erfahrungen eines Jahrzehnts mit Spikereifen.- 8.3. Verschleißminderung.- 8.4. Gegenwärtige Situation.- 8.5. Literatur.- 9. Griffigkeit und Rauheit.- 9.1. Messung der Griffigkeit.- 9.2. Elemente der Griffigkeit.- 9.3. Rauheit von Fahrbahnoberflächen.- 9.4. Straßengriffigkeit und Verkehrssicherheit bei Nässe.- 9.5. Griffigkeit von Start- und Landebahnen.- 9.6. Literatur.…