Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Paul I., Ferdinand von Hompesch zu Bolheim, Pierre d Aubusson, Jean de la Valette, Andrew Bertie, Matthew Festing, Guy de Blanchefort, Jean de la Cassière, Hugues Loubenx de Verdale, Foulques de Villaret, Roger de Moulins, Raymond Berenger, Raymond du Puy, Philippe de Villiers de l Isle-Adam, Juan Fernández de Heredia, Garnier de Naplouse, Joubert, Claude de la Sengle, Emmanuel de Rohan-Polduc, Dieudonné de Gozon, Pierre de Corneillan, Guillaume de Villaret, Hermangard d Asp, Martin Garzes, Odon de Pins, Gerhard Sasso, Pierre de Vielle-Bride, Jean de Villiers, Jean de Lastic, Antonio Fluvian de la Riviere, Ludovico Chigi Albani della Rovere, Hugues de Revel, Gilbert de Aissailly, Manuel Pinto de Fonseca, Antonio Manoel de Vilhena, Giovanni Battista Orsini, Riccardo Caracciolo, Auger de Balben, Juan de Homedes, Guillaume de Chateauneuf, Piero de Ponte, Luis Mendez de Vasconcellos, Nicolas Lorgne, Geoffroy de Donjon, Philibert de Naillac, Roger de Pins, Alfonse de Portugal, Nicolas Cotoner, Johann Baptist Ceschi a Santa Croce, Emery d Amboise, Helion de Villeneuve, Arnaud de Comps, Raphael Cotoner, Marc Antonio Zondadari, Jean de Lascaris-Castellar, Garin de Montaigu, Alof de Wignacourt, Piero Raimondo Zacosta, Bertrand de Comps, Martin de Redin, Angelo de Mojana di Cologna, Geoffrey le Rat, Gaston de Murols, Bertrand de Thessy, Didier de Saint-Jaille, Giovanni Battista Tommasi, Pierre de Monte, Guerin Lebrun, Robert de Juliac, Gregorio Carafa, Adrien de Wignacourt, Ramon Despuig, Annet de Clermont-Gessant, Galeas von Thun und Hohenstein, Francisco Ximenes de Texada, Ramon Perellos y Roccaful, Antoine de Paule, Jacques de Milly, Fabrizio del Carretto. Auszug: Paul I. (eigentl. Pawel Petrowitsch bzw. russisch , * 20. September/ in Sankt Petersburg; 12. März/ ebd.) war 1762 bis 1773 Herzog von Holstein-Gottorf, 1796 bis 1801 Kaiser von Russland, sowie 1799 bis 1801 Großmeister des Malteserordens. Er stammte aus der Adelsfamilie Romanow-Holstein-Gottorp. Als Sohn der Großfürstin Katharina, der späteren Kaiserin Katharina II. (Katharina die Große), wurde er von ihrem Gemahl Großfürst Peter, dem späteren Kaiser Peter III., als legitimer Nachkomme anerkannt. Wahrscheinlich war er aber der Sohn von Graf Saltykow, einem Liebhaber seiner Mutter. Er wurde sofort nach der Geburt von seiner Mutter getrennt. Paul wuchs am Hof seiner Großtante, der Kaiserin Elisabeth Petrowna auf. Sie beabsichtigte, ihn anstelle Peters zum Erben zu machen. Nach dem Sturz Peters III. lebte Paul mit seiner Familie im Gattschina-Palast mit eigenem Hofstaat und einer kleinen Armee, einem Geschenk seiner Mutter. Erlittene Gewalt in seiner Kindheit und die Entfremdung von der Mutter machten ihn reizbar und misstrauisch gegen seine Umgebung. Kaiser Paul als Kaiser und Großmeister des Malteser-Ordens, Ölgemälde des russischen Malers Wladimir Borowikowski. Großmeisterwappen Pauls I.Am Todestag Katharinas der Großen, dem 17. November 1796, erklärte sich der 42-jährige Paul zum Kaiser. Am 5. April 1797 erließ er, wohl aus Hass auf seine Mutter, die ihn zeitlebens gedemütigt hatte, ein Dekret, das nur männliche Nachkommen zur Thronfolge zuließ. Am 17. April erfolgte seine offizielle Krönung. Wie von einer fixen Idee besessen verfügte er in allen Dingen das genaue Gegenteil dessen, was zur Zeit seiner Mutter angeordnet worden war. Er amnestierte die durch den Geheimen Staatsrat Verurteilten, befreite die politischen Gefangenen und schaffte ...