Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 321. Kapitel: Sokrates, Platon, Aristoteles, Sieben Freie Künste, Nikomachische Ethik, Philosophie der Antike, Vorsokratiker, Pythagoreer, Heraklit, Stoa, Mäeutik, Apologie, Eleaten, Kriton, Plutarch, Politeia, Phaidon, Epikureer, Liste bekannter Forscher zur antiken Philosophie, Timaios, Epiktet, Pythagoras, Themistios, Metaphysik, Karneades von Kyrene, Antiochos von Askalon, Das Eine, Kritias, Arkesilaos, Aristotelismus, Ich weiß, dass ich nichts weiß, Philon von Larisa, Kynismus, Ungeschriebene Lehre, Mittelplatonismus, Platonischer Dialog, Ousia, Sophistes, Paideia, Poetik, Platonische Akademie, Arete, Platonischer Mythos, Topik, Logos, Rhetorik, De interpretatione, Gorgias, Liniengleichnis, De anima, Hedonismus, Historia animalium, Selbstbeobachtung, Techne, Siebter Brief, Sonnengleichnis, Symposion, Liste der Vertreter und Rezipienten des Platonismus, Sokratische Methode, Theaitetos, Aristokles von Messene, De partibus animalium, Nomoi, Phaidros, De generatione animalium, Die Schule von Athen, Peripatos, Tod in der Antike, Asebie, Kratylos, Anamnesis, Höhlengleichnis, Epikureismus, Organon, Doxographie, Daimon, Weltzyklus, Kugelmenschen, Sokratische Wende, Laches, Menon, Politikos, Lysis, Griechischer Pessimismus, Corpus Aristotelicum, Parmenides, Stephanus-Paginierung, Sokratisches Gespräch, Ergon-Argument, Charmides, Eudaimonie, Straton von Lampsakos, Intelligibel, Euthyphron, Diotima, Akusmata, Pneuma, Lykeion, Protreptikos, Entelechie, De rerum natura, Chora, Gymnosophist, Nous, Philosophenschulen der Antike, Prohairesis, Andronikos von Rhodos, Immanuel Bekker, Chorismos, Horoi, Aitia, Arché, Eudemos von Rhodos, Protagoras, Derveni-Papyrus, Diegesis, Menexenos, Aporie, Hippias minor, William Keith Chambers Guthrie, Eristik, De generatione et corruptione, Clinamen, Liste bekannter Pythagoreer, Eidos, Hippias maior, Heimarmene, Urmaterie, Analytica priora, Eudämonismus, Erste Philosophie, Gesellschaft für antike Philosophie, Kalokagathia, Apeiron, Philebos, Eretrische Schule, Daimonion, Alkibiades I, Euthydemos, Enantiodromie, Theages, Über den Himmel, Analytica posteriora, Rettung der Phänomene, Pleonexie, Hypokeimenon, Sophistische Widerlegungen, Theoros, Megariker, Diatribe, Kanonik, Galene, Harmoniker, Androgynes, Aporem. Auszug: Platon (altgriechisch t Pláton, latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph. Er war ein Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte. In der Metaphysik und Erkenntnistheorie, in der Ethik, Anthropologie, Staatstheorie, Kosmologie, Kunsttheorie und Sprachphilosophie setzte er Maßstäbe auch für diejenigen, die ihm wie sein Schüler Aristoteles in zentralen Fragen widersprachen. Im literarischen Dialog, der den Verlauf einer gemeinsamen Untersuchung nachvollziehen lässt, sah er die allein angemessene Form der schriftlichen Darbietung philosophischen Bemühens um Wahrheit. Aus dieser Überzeugung verhalf er der noch jungen Literaturgattung des Dialogs zum Durchbruch und schuf damit eine Alternative zur Lehrschrift und zur Rhetorik als bekannten Darstellungs- und Überzeugungsmitteln. Dabei bezog er dichterische und mythische Motive un...