Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Elektron, Goldpreis, Goldstandard, Goldreserve, Gold/Tabellen und Grafiken, Goldautomatismus, Goldankauf, Vergolder, Blattgold, Goldelektrolyt, Deutsche Goldreserven, Goldschler, Kolloidales Gold, Gold gab ich f Eisen, Metallkonto, Feuervergoldung, Goldstickerei, Goldmuseum Theuern, Goldhmerflung, Central Bank Gold Agreement, Silbervergoldung, Quartation. Auszug: Der Goldpreis entsteht aus dem Zusammenspiel fundamentaler Marktdaten wie Angebot und Nachfrage nach Gold, wird aber auch von Emotionen, von eher kurzfristigen Ereignissen und Spekulationen wie auch von langfristigen Erwartungen beeinflusst. Weitere Faktoren, die auf den Goldpreis Einfluss nehmen, sind der preis und der aktuelle Kurs des US-Dollar, da Gold vorwiegend in dieser Wrung gehandelt wird. Goldpreis in US-Dollar pro Unze 196810 (real und nominal, Februar 2010) Inflationsbereinigte Goldpreisentwicklung 134499 in US-Dollar pro Unze Der lydische Kig Krus lie um 560 v. Chr. die ersten Goldmzen herstellenUm 560 v. Chr. lie der lydische Kig Krus erstmals Goldmzen von einheitlicher Gre und einheitlichem Wert in Kleinasien mit Prestempeln versehen, die gleichzeitig neben einer Propagandafunktion auch noch einen gewissen Qualitsstandard f das Edelmetall darstellten. Die fren Gold- und Silbermzen, an denen noch die ursprgliche Barrenform erkennbar war, waren die ersten Kurantmzen. Gold und andere Metalle erflten die klassischen Geldfunktionen (Tauschmedium, Zahlungsmittel, Wertmesser und Wertaufbewahrungsmittel/Wertspeicher) bereits zu Beginn des 3. Jahrhunderts v. Chr. im Alten Orient und ypten. Jedoch war die Palastwirtschaft in Verbindung mit der Oikoswirtschaft sowie die mit ihnen verbundene Subsistenzproduktion hinderlich f die Entwicklung einer Geldwirtschaft, da nicht selbst produzierte Ger meist im Wege des Tausches oder der Dienstverpflichtung beschafft wurden. Mzgeld setzte sich daher erst sper und zunhst nur in einigen Wirtschaftszweigen durch. Um 225 v. Chr. wurden die ersten Goldmzen im Rischen Reich geschlagen. Die Rer ernahmen das Pren von den Griechen. Unter Julius Caesar wurden vermehrt Goldmzen geprt, unter anderem der Aureus. In Folge der Expansion des Reiches flossen immer grere Mengen Silber nach Rom, so dass ein Groeil der staatlichen Ausgaben durch die Neuprung von Si