»Die beste Bergsteigerin der Welt.« Profil

Gerlinde Kaltenbrunner gehört zu den erfolgreichsten Höhenbergsteigerinnen. Nach der Besteigung des Nanga Parbat im Jahr 2003 verschrieb die gelernte Krankenschwester sich ganz dem Profibergsteigen. Mit beeindruckender Konsequenz und Klarheit verfolgte sie stets ihren Weg auf die höchsten Gipfel der Welt ohne Flaschensauerstoff, ohne Hochträger, meist auch ohne Fixseile und immer mit großem Respekt vor der Natur.

»Gerlinde Kaltenbrunner erweist sich als Puristin des Hochgebirgskletterns. Alles, was sie braucht, trägt sie selbst auf dem Rücken.« Der Spiegel

Ihre Expeditionen bargen große Herausforderungen und führten sie an Grenzen: 2005 durchstieg sie im Alpinstil die Shisha Pangma Südwand, 2007 entkam sie am Dhaulagiri nur knapp dem Tod. Doch für sie zählen weniger Rekorde als die Schönheit der Berge, magische Momente in den Hochlagern und das unvergleichliche Glück, oben anzukommen ob im Himalaja oder in ihrer Heimat.

»Bergsteigen ist für mich kein Wettkampf, es ist mein Leben.« Gerlinde Kaltenbrunner

Besonders eindrucksvoll schildert sie ihren langen Weg zum K2: vom Verlust eines Bergkameraden, von Rückschlägen, gescheiterten Versuchen und der Beharrlichkeit, immer wieder aufzubrechen. Und von der tiefen Erfüllung, als sie den Gipfel nach sieben Anläufen schließlich erreichte.

»Sie beeindruckt Fachwelt wie Laien mit enormer alpinistischer Kompetenz, außergewöhnlicher Zähigkeit und schier unerschütterlicher Moral.« DAV, Panorama

Autorentext
Gerlinde Kaltenbrunner, 1970 in Kirchdorf/Krems geboren, ist eine der besten Bergsteigerinnen der Welt. Sie stand im Alter von 23 Jahren auf ihrem ersten Gipfel über 8 000 Meter, dem Broad-Peak-Vorgipfel. 2011 erreichte sie mit dem K2 ihren 14. Achttausender. Heute lebt sie am Attersee in ihrer Heimat Oberösterreich und findet auch auf niedrigeren Bergen ihre absolute Erfüllung.

Zusammenfassung

»Die beste Bergsteigerin der Welt.« Profil

Gerlinde Kaltenbrunner gehört zu den erfolgreichsten Höhenbergsteigerinnen. Nach der Besteigung des Nanga Parbat im Jahr 2003 verschrieb die gelernte Krankenschwester sich ganz dem Profibergsteigen. Mit beeindruckender Konsequenz und Klarheit verfolgte sie stets ihren Weg auf die höchsten Gipfel der Welt ohne Flaschensauerstoff, ohne Hochträger, meist auch ohne Fixseile und immer mit großem Respekt vor der Natur.

»Gerlinde Kaltenbrunner erweist sich als Puristin des Hochgebirgskletterns. Alles, was sie braucht, trägt sie selbst auf dem Rücken.« Der Spiegel

Ihre Expeditionen bargen große Herausforderungen und führten sie an Grenzen: 2005 durchstieg sie im Alpinstil die Shisha Pangma Südwand, 2007 entkam sie am Dhaulagiri nur knapp dem Tod. Doch für sie zählen weniger Rekorde als die Schönheit der Berge, magische Momente in den Hochlagern und das unvergleichliche Glück, oben anzukommen ob im Himalaja oder in ihrer Heimat.

»Bergsteigen ist für mich kein Wettkampf, es ist mein Leben.«***Gerlinde Kaltenbrunner***

Besonders eindrucksvoll schildert sie ihren langen Weg zum K2: vom Verlust eines Bergkameraden, von Rückschlägen, gescheiterten Versuchen und der Beharrlichkeit, immer wieder aufzubrechen. Und von der tiefen Erfüllung, als sie den Gipfel nach sieben Anläufen schließlich erreichte.

»Sie beeindruckt Fachwelt wie Laien mit enormer alpinistischer Kompetenz, außergewöhnlicher Zähigkeit und schier unerschütterlicher Moral.« DAV, Panorama