Zikaden

Wie ein Zauberer aus seinem Hut holt Gerd Fuchs heitere und schöne, aber auch bedrückende und unheimliche, längst vergessen geglaubte Situationen und Erinnerungen wieder hervor, von deren Atmosphäre jeder Leser gefangen wird. Ob als Ferienersatz für Daheimgebliebene oder als Urlaubslektüre in schwülen, südlichen Nächten - "Zikaden" darf in keinem Reisegepäck und auf keinem sommerlichen Nachttisch fehlen.

Autorentext
Gerd Fuchs, geboren 1932 in Nonnweiler (Saar), arbeitete als freiberuflicher Publizist, als Feuilleton-Redakteur bei der Welt, als Kultur-Redakteur beim Spiegel, und ist seit 1968 freiberuflicher Schriftsteller. Er wurde ausgezeichnet mit dem Förderpreis des Lessing-Preises der Stadt Hamburg, dem Förderpreis für Literatur der Stadt Hamburg und dem Kunstpreis der Stadt Saarbrücken. Er ist Mitglied des PEN und lebt in Hamburg. Von Fuchs sind u.a. erschienen: Stunde Null, Katharinas Nacht, Schußfahrt. Zuletzt erschienen bei Nautilus der Roman Die Auswanderer (2003) und eine Neuauflage des Schinderhannes (2003).

Klappentext

Wie ein Zauberer aus seinem Hut holt Gerd Fuchs heitere und schöne, aber auch bedrückende und unheimliche, längst vergessen geglaubte Situationen und Erinnerungen wieder hervor, von deren Atmosphäre jeder Leser gefangen wird. Ob als Ferienersatz für Daheimgebliebene oder als Urlaubslektüre in schwülen, südlichen Nächten - »Zikaden« darf in keinem Reisegepäck und auf keinem sommerlichen Nachttisch fehlen.