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Klinische Neuropsychologie wird auch in der 5. Auflage zu einer faszinierenden Begegnung mit unseren Gedächtnisleistungen und ihren Grenzen und Defiziten ...
Fesselnd und spannend zu lesen, für Ausbildung und Praxis:
Sämtliche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Forschungs- und Studienergebnisse und deren Alltagsrelevanz für die Patienten.
Autorentext
Prof. Dr. med. Georg Goldenberg
Studium der Medizin und Ausbildung zum Facharzt für Neurologie in Wien. Zahlreiche internationale Publikationen zu Fragestellungen der kognitiven Neurologie und Neuropsychologie. Von 1995 bis 2015 Chefarzt der Klinik für Neuropsychologie in München.
Klappentext
Klinische Neuropsychologie wird auch in der 5. Auflage zu einer faszinierenden Begegnung mit unseren Gedächtnisleistungen - und ihren Grenzen und Defiziten ... Fesselnd und spannend zu lesen, für Ausbildung und Praxis: - Darstellung der Vielfalt neuropsychologischer Störungen - Hintergründe und Funktionsprinzipien mit Ableitung für Diagnostik und Therapie - Hervorragendes didaktisches Konzept - in jedem Kapitel: neuropsychologisches Modell der normalen Funktion / neuroanatomische Zusammenhänge / Beschreibung der Störungen / Rückschlüsse auf die Alltagsrelevanz / Therapiemöglichkeiten Neu in der 5. Auflage: Sämtliche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Forschungs- und Studienergebnisse sowie deren Alltagsrelevanz für die Patienten.
Inhalt
1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Die Entwicklung der Neuropsychologie . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.1 Die Anfänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.2 Grundannahmen der Neuropsychologie . . . . . . . . . . . . . . 9 1.1.3 Über dieses Buch . . . . . . . . . . . . . . 10 1.2 Die neuropsychologische Diagnose 10 1.2.1 Analyse der kognitiven Architektur . . 11 1.2.2 Vom Verhalten zur kognitiven Architektur und zurück . . 13 1.3 Neuropsychologische Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.3.1 Neuronale Plastizität . . . . . . . . . . . . 15 1.3.2 Substitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.3.3 Adaptation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.3.4 Generalisierung von Therapieerfolgen . . . . . . . . . . . . . . . 17 1.4 Der direkte Bezug zum Alltag . . . . 18 2 Das amnestische Syndrom . . . . . 21 2.1 Arten von Gedächtnis . . . . . . . . . . 21 2.1.1 Arbeitsgedächtnis . . . . . . . . . . . . . . 21 2.1.2 Langzeitgedächtnis . . . . . . . . . . . . . 22 2.1.3 Prospektives Gedächtnis . . . . . . . . . 22 2.1.4 Explizites und implizites Gedächtnis 23 2.2 Arten von Gedächtnisstörungen . . 24 2.2.1 Arbeitsgedächtnis und zentrale Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . 24 2.2.2 Explizites Gedächtnis . . . . . . . . . . . . 24 2.2.3 Implizites Gedächtnis . . . . . . . . . . . 24 2.3 Aufnahme und Wiedergabe von Inhalten des expliziten Gedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.3.1 Aufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.3.2 Vergessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.3.3 Wiederfi nden . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.4 Das amnestische Syndrom . . . . . . . 28 2.4.1 Amnesie und implizites Lernen . . . . 28 2.4.2 Schnelles und langsames Lernen . . . 28 2.4.3 Inkomplette Amnesien . . . . . . . . . . . 29 2.4.4 Amnestisches Syndrom und zentrale Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . 30 2.4.5 Gleichgültigkeit und Angst . . . . . . . . 32 2.5 Anatomie des amnestischen Syndroms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 2.5.1 Limbisches Gedächtnis . . . . . . . . . . 33 2.5.2 Anatomie von Begleitstörungen . . . . 34 2.5.3 Anatomie verbaler und visuospatialer Gedächtnisstörungen . . . . . . . . . . . 35 2.6 Alltagsrelevanz des amnestischen Syndroms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.7 Rehabilitation des amnestischen Syndroms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.7.1 Restitution der Merkfähigkeit . . . . . 36 2.7.2 Lernen wichtiger Informationen . . . . 36 2.7.3 Strategien zur Kompensation der Gedächtnisschwäche . . . . . . . . . . . . 36 2.7.4 Substitution der Gedächtnisleistungen durch äußere Hilfsmittel . . . . . . . . . 37 2.7.5 Lernen über das amnestische Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 2.7.6 Leben mit Amnesie . . . . . . . . . . . . . 38 2.8 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3 Retrograde Gedächtnisstörungen . . . . . . . . . 49 3.1 Konsolidierung und Abruf der Inhalte des expliziten Gedächtnisses . . . . . 49 3.1.1 Die Ordnung des semantischen Gedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3.1.2 Autobiografi sches Gedächtnis . . . . . 51 3.2 Retrograde Gedächtnisstörungen . 52 3.2.1 Retrograde Störungen des semantischen Gedächtnisses . . . . . . 53 3.2.2 Retrograde Störungen des autobiografi schen Gedächtnisses . . . 54 3.2.3 Dissoziationen zwischen autobiografi schen und semantischen Verlusten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 3.2.4 Retrograde und anterograde Gedächtnisstörungen . . . . . . . . . . . 56 3.3 Anatomie retrograder Gedächtnisstörungen . . . . . . . . . . . 57 3.3.1 Semantisches Gedächtnis . . . . . . . . 57 3.3.2 Autobiografi sches Gedächtnis . . . . . 58 3.4 Alltagsrelevanz weitreichender retrograder Gedächtnisstörungen . 58 3.5 Therapie retrograder Gedächtnisstörungen . . . . . . . . . . . 59 3.6 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 4 Aphasie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4.1 Sprachfähigkeit und Sprache . . . . . 71 4.1.1 Sprache und Bedeutung . . . . . . . . . 71 4.1.2 Bedeutung und Kommunikation . . . 71 4.1.3 Sätze und Wörter . . . . . . . . . . . . . . 72 4.1.4 Wörter und Laute . . . . . . . . . . . . . . 73 4.1.5 Laut und Artikulation . . . . . . . . . . . 74 4.1.6 Stilles Sprechen . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.1.7 Sprachliches Arbeitsgedächtnis . . . . 75 4.1.8 Schreiben und Lesen . . . . . . . . . . . . 76 4.1.9 Gestische Kommunikation . . . . . . . . 77 4.1.10 Zahlenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . 78 4.2 Analyse der aphasischen Sprache . 79 4.2.1 Pragmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4.2.2 Semantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4.2.3 Syntax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.2.4 Phonematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.2.5 Phonetik und Artikulation . . . . . . . . 82 4.2.6 Sprachliches Arbeitsgedächtnis . . . . 83 4.2.7 Sprachverständnis . . . . . . . . . . . . . . 83 4.2.8 Perseverationen, Automatismen und Stereotypien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.3 Störungen der Schriftsprache . . . . . 85 4.3.1 Zentrale Agraphien und Alexien . . . . 85 4.3.2 Periphere Agraphie . . . . . . . . . . . . . 86 4.3.3 Periphere Alexie . . . . . . . . . . . . . . . 86 4.4 Klassifi kation der Aphasien . . . . . . 87 4.4.1 Globale Aphasie . . . . . . . . . . . . . . . 87 4.4.2 Broca-Aphasie . . . . . . . . . . . . . . . . 87 4.4.3 Wernicke-Aphasie . . . . . . . . . . . . . . 88 4.4.4 Amnestische Aphasie . . . . . . . . . . . 88 4.4.5 Sonderformen . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 4.5 Nichtsprachliche Begleitstörungen von Aphasien . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.5.1 Zeichnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.5.2 Bedeutungsvolle Gesten . . . . . . . . . 90 4.5.3 Zuordnen von Darstellungen eines Gegenstands . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 4.5.4 Sortieraufgaben . . . . . . . . . . . . . . . 91 4.5.5 Nichtsprachliche Begleitstörung und Aphasie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 4.6 Akalkulien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 4.6.1 Schreiben und Lesen von Ziffern . . . 92 4.6.2 Rechnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .…