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So haben Sie gut vorgesorgt Wer im Alter seinen Lebensstandard halten will, muss frühzeitig privat vorsorgen. Georg Döller und Jana Schulze haben wertvolle Tipps für alle, die sich schon in jungen Jahren ein finanzielles Ruhekissen schaffen wollen: - Welcher Vorsorge-Mix passt zu wem? - Was ist die Versorgungslücke und wie berechnet man sie? - Worauf muss man bei Beratern achten? - Was bringen Betriebsrente, Riester, Rürup und Co.? - Wo verstecken sich steuerliche Vor- und Nachteile?
Wer im Alter seinen Lebensstandard halten will, muss frühzeitig privat vorsorgen. Georg Döller und Jana Schulze haben wertvolle Tipps für alle, die sich schon in jungen Jahren ein finanzielles Ruhekissen schaffen wollen: - Welcher Vorsorge-Mix passt zu wem? - Was ist die Versorgungslücke und wie berechnet man sie? - Worauf muss man bei Beratern achten? - Was bringen Betriebsrente, Riester, Rürup und Co.? - Wo verstecken sich steuerliche Vor- und Nachteile?
Autorentext
Georg Döller arbeitet als Online- und TV-Redakteur für die WISO- Redaktion; von ihm erschien bereits die WISO-Ratgeber "Finanzen unter 35" und "Ihr Geld". Jana Schulze absolvierte ein Volontariat bei der Frankfurter Rundschau bevor sie dort als Online-Redakteurin tätig war. Seit 2011 arbeitet sie freiberuflich, unter anderem für den DuMontVerlag, für arte und das ZDF.
Klappentext
Wer im Alter seinen Lebensstandard halten will, muss frühzeitig privat vorsorgen. Georg Döller und Jana Schulze haben wertvolle Tipps für alle, die sich schon in jungen Jahren ein finanzielles Ruhekissen schaffen wollen: - Welcher Vorsorge-Mix passt zu wem? - Was ist die Versorgungslücke und wie berechnet man sie? - Worauf muss man bei Beratern achten? - Was bringen Betriebsrente, Riester, Rürup und Co.? - Wo verstecken sich steuerliche Vor- und Nachteile?
Leseprobe
Vorwort "Arbeiten, um zu leben" oder "leben, um zu arbeiten"? Immer mehr Menschen müssen mehr arbeiten, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland nehmen immer mehr Menschen einen Nebenjob an, um den Lebensunterhalt zu verdienen, den Kindern das Studium zu ermöglichen und die eigene Immobilie abzuzahlen. Und dann kommt noch die Altersvorsorge hinzu: Früher hat es meist gereicht, in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen und vielleicht noch in eine Kapitallebensversicherung. Dem finanziell entspannten Lebensabend stand in aller Regel fast nichts mehr im Weg. Mittlerweile ist das alles leider nicht mehr so einfach. Der Staat verlagert immer mehr Leistungen auf die Schultern der Bürger, vor allem wenn es um das Thema Rente geht. Zum einen müssen die Menschen immer länger arbeiten, erhalten aber weniger Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Die private Vorsorge wird zwar gefördert, aber mit Rentenbeginn auch besteuert. Zum anderen soll man auch die Pflege im Alter am besten privat absichern, denn die gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht für alle mit entsprechend hohen Leistungen. In der Summe heißt das: Man muss für einen angenehmen Lebensstandard im Alter deutlich mehr privat vorsorgen als noch vor 20 oder 30 Jahren. Doch genau das Gegenteil scheint bei vielen Deutschen der Fall zu sein: 2005 gab der Deutsche dafür laut einer Befragung des Allensbach-Instituts durchschnittlich im Monat 204 Euro aus. Sieben Jahre und eine Finanzkrise später ist diese Summe geschrumpft: Mittlerweile werden laut einer aktuellen Studie nur noch 185 Euro monatlich für das Alter zur Seite gelegt. Außerdem beschäftigen sich die Deutschen im Allgemeinen lieber mehr mit dem nächsten Urlaub oder dem Kauf eines neuen Autos, als sich Gedanken über die eigenen Finanzen und das Rentenalter zu machen. Dieser Ratgeber kann nicht die individuelle Situation jedes Lesers erfassen und maßgeschneiderte Lösungen für die Altersvorsorge beziehungsweise die Finanzsituation im Alter anbieten. Das kann kein Buch, das können nur Sie, wenn Sie sich mit Ihrer finanziellen Situation beschäftigen, sich unabhängigen Rat holen und schlussendlich Entscheidungen treffen. Dieser Ratgeber erklärt aber, wie die Grundlagen und ersten Schritte für eine solide Altersvorsorgestrategie aussehen können. Und gibt Tipps und zeigt Fallstricke auf. Er soll ein Leitfaden für verschiedene Adressaten sein: Für all jene, die bislang Angst hatten und sich wenig bis gar nicht ums Geld im Alter gekümmert haben. Für alle, die sich in Finanzkrisenzeiten verunsichert fühlen und vor lauter Inflationsgedanken lieber weniger als mehr in die Altersvorsorgespardose geben. Und nicht zuletzt für jene, welche die Vorsorge auch bislang schon ernst genommen haben, aber dankbar für den einen oder anderen kleinen WISO-Tipp am Rande sind. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen - und nicht zuletzt Erfolg bei der Geldanlage. Jana Schulze und Georg Döller Wie sicher ist die staatliche Rente? 12 Was ist die Renteninformation? 13 Lebensveränderungen, die Ihre Rente beeinflussen 15 Kinder 16 Garantie vom Staat - Grundsicherung 18 Die Idee von der Lebensleistungsrente 21 Warum ein Renten-Baukasten das Beste ist 22 Voraussetzungen für eine Rente Die staatliche Rente gilt als erste Säule im deutschen Rentensystem. Um im Pensionsalter eine Summe zu erhalten, mit der es sich leben lässt, müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dieses Kapitel erklärt, nach welcher Formel die staatliche Rente berechnet wird, wer Anspruch auf Grundsicherung hat und wie Erziehungszeiten und Minijobs sich auf die spätere Rente auswirken. Wie sicher ist die staatliche Rente? Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft - und zugleich steigt die Zahl der Pensionäre und Rentner. Das ergab Ende 2012 eine Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung: Danach lebten im Jahr 2010
Inhalt
Inhalt Vorwort 8 Voraussetzungen für eine Rente 11 Wie sicher ist die staatliche Rente? 12 Was ist die Renteninformation?13 Lebensveränderungen, die Ihre Rente beeinflussen15 Kinder16 Garantie vom Staat - Grundsicherung18 Die Idee von der Lebensleistungsrente21 Warum ein Renten-Baukasten das Beste ist22 Die "Versorgungslücke"29 Wann sollte man mit dem Sparen für die Rente beginnen?30 Was ist die Versorgungslücke?32 Wie berechnet man die Versorgungslücke?33 Kassensturz - in allen Lebenslagen35 Gut beraten ist die halbe Miete49 Volkswirtschaftliche Schäden durch Falschberatung50 Das schlechte Beratungsgespräch54 Das gute Beratungsgespräch59 Die Dokumentationspflicht60 Zusatzrente durch Hilfe vom Chef65 Die Betriebsrente66 Fünf Schritte zur Betriebsrente 69 Kosten einer betrieblichen Altersvorsorge70 Staatliche Förderung 71 Unverfallbarkeit und Anwartschaft74 Versorgung von Hinterbliebenen74 Fünf Durchführungswege für eine Betriebsrente75 Mobilität der Betriebsrente80 Zusatzrente durch Hilfe vom Staat83 Die Riester-Rente84 Vor- und Nachteile der Riester-Rente89 In sieben Schritten zum Riester-Vertrag91 Kündigung oder Wechsel93 Staatliche Förderung erhalten95 Riester-Anlageformen98 Wohn-Riester: Riestern für die eigene Immobilie102 Beratungsmöglichkeiten und Hilfe bei Streit104 Die private Basisrente ("Rürup-Rente")106 Vermögenswirksame Leistungen (vL)114 Die private Vorsorge für freie Berufe119 Berufsständische Versorgungswerke der freien Berufe120 Weitere Versorgungswerke127 Politische Idee von der Pflicht-Altersvorsorge für Selbstständige130 Bausparen133 Wie Bausparen funktioniert134 Die Vorteile eines Bausparvertrags137 Die Nachteile eines Bausparvertrags137 Private Altersvorsorge141 Die Kapitallebensversicherung 142 Die Risikolebensversicherung158 Die private Rentenversicherung161 Geldanlage in Wertpapieren165 Das magische Dreieck166 Geldanlage an der Börse167 Aktien169 Investmentfonds176 Festverzinsliche Wertpapiere190 Investmentclubs194 Alternative Geldanlagen - von Wald bis Gold197 Grüne Geldanla…