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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Berg in Brilon, Gewässer in Brilon, Ortsteil von Brilon, Wüstung in Brilon, Möhne, Madfeld, Alme, Bontkirchen, Hoppecke, Brilon-Wald, Altenbüren, Scharfenberg, Messinghausen, Thülen, Rixen, Liste der Wüstungen bei Brilon, Aabach, Stauanlage Schmala, Briloner Hochfläche, Borberg, Rösenbeck, Wülfte, Radlinghausen, Gudenhagen-Petersborn, Hallinghausen, Poppenberg, Nehden, Eisenberg, Esshoff, Bermecke, Hollenloch, Bremecke, Keffelke, Hillbringse, Lederke, Altenbrilon, Höbecke, Hengelsbach, Hoppernkopf, Bilstein, Steinbecke, Goldbach, Kielhackensiepen, Fülsenbecke, Untreue, Hoher Eimberg, Schwelge, Düggeler, Hansenberg, Desbeke, Boxen, Hof Hechlar, Dreiskopf, Dederinghausen, Kranewinkel, Hengesbeck, Elderinghausen, Hoyeshausen, Dinghausen, Hilbringhausen, Habberg, Schusterknapp, Ginsterkopf, Großer Fahrenberg, Kleiner Fahrenberg, Essenberg, Großer Kluskopf, Rehkopf, Bredenbeck. Auszug: Madfeld ist ein Dorf im Osten des Sauerlands. Bis 1974 bildete es eine selbstständige Gemeinde im Amt Thülen, seit 1975 ist es eine Ortschaft der Stadt Brilon im nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis. Am 31. Dezember 2010 waren 1.311 Personen mit Erst- oder Zweitwohnsitz in Madfeld gemeldet. Der Ortskern von Madfeld erstreckt sich vor allem über die Nordseite des Schwickartsbergs (), einem Berg der Briloner Höhen. Damit liegt Madfeld am Ostrand der Briloner Hochfläche. Diese offene Landschaft prägt das Madfelder Gebiet im Westen und Nordwesten. Nördlich des Dorfes befinden sich das Bürener Land und das Sintfeld. Das Sintfeld ist Teil der Rhein-Weser-Wasserscheide. Daher gehört der in Madfeld entspringende Aabach ebenso wie die östlich Madfelds entspringende Große und Kleine Aa zum Flusssystem des Rheins, während die am süd- beziehungsweise südöstlichen Ortsrand entspringenden kurzen Bäche zur Hoppecke abfließen, die zum Flusssystem der Weser gehört. Die weitere Umgebung von Madfeld ist stark bewaldet. Im Nordosten und Osten grenzt Madfeld an den Fürstenberger Wald. Dieser geht weiter südlich in das Diemelbergland über, an dem Madfeld Anteil hat. Auf Madfelder Gebiet befinden sich die Berge Bembruchskopf (), Eikenberg (), Hamm (), Hogesknapp (), Krautkopf (), Prinzknapp (), Stemmel (), nordöstlich der Berg Brautlicht (), ein Ausläufer des Totenkopfs (). Das Gebiet der ehemaligen Gemeinde und heutigen Ortschaft Madfeld ist 1.468,34 Hektar groß. Die Extrempunkte sind im Norden , im Osten , im Süden und im Westen . Den höchsten Punkt liegt auf , der tiefste Punkt stimmt mit dem nördlichsten überein und hat eine Höhe von . Die Grenzen Madfelds entsprechen weitestgehend den im 16. Jahrhundert gezogenen. Im Norden folgt sie dem Schnadesiepen bis zu dessen Einmündung in den Aabach. Dieser bildet bis zur Einmündung der Großen Aa die Grenze, anschließend verläuft sie parallel zum Aabach entlang der Eggestraße. Ab der Kläranlage folgt sie der Waldgrenze zum Staatsforst Br
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Berg in Brilon, Gewässer in Brilon, Ortsteil von Brilon, Wüstung in Brilon, Möhne, Madfeld, Alme, Bontkirchen, Hoppecke, Brilon-Wald, Altenbüren, Scharfenberg, Messinghausen, Thülen, Rixen, Liste der Wüstungen bei Brilon, Aabach, Stauanlage Schmala, Briloner Hochfläche, Borberg, Rösenbeck, Wülfte, Radlinghausen, Gudenhagen-Petersborn, Hallinghausen, Poppenberg, Nehden, Eisenberg, Esshoff, Bermecke, Hollenloch, Bremecke, Keffelke, Hillbringse, Lederke, Altenbrilon, Höbecke, Hengelsbach, Hoppernkopf, Bilstein, Steinbecke, Goldbach, Kielhackensiepen, Fülsenbecke, Untreue, Hoher Eimberg, Schwelge, Düggeler, Hansenberg, Desbeke, Boxen, Hof Hechlar, Dreiskopf, Dederinghausen, Kranewinkel, Hengesbeck, Elderinghausen, Hoyeshausen, Dinghausen, Hilbringhausen, Habberg, Schusterknapp, Ginsterkopf, Großer Fahrenberg, Kleiner Fahrenberg, Essenberg, Großer Kluskopf, Rehkopf, Bredenbeck. Auszug: Madfeld ist ein Dorf im Osten des Sauerlands. Bis 1974 bildete es eine selbstständige Gemeinde im Amt Thülen, seit 1975 ist es eine Ortschaft der Stadt Brilon im nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis. Am 31. Dezember 2010 waren 1.311 Personen mit Erst- oder Zweitwohnsitz in Madfeld gemeldet. Der Ortskern von Madfeld erstreckt sich vor allem über die Nordseite des Schwickartsbergs (), einem Berg der Briloner Höhen. Damit liegt Madfeld am Ostrand der Briloner Hochfläche. Diese offene Landschaft prägt das Madfelder Gebiet im Westen und Nordwesten. Nördlich des Dorfes befinden sich das Bürener Land und das Sintfeld. Das Sintfeld ist Teil der Rhein-Weser-Wasserscheide. Daher gehört der in Madfeld entspringende Aabach ebenso wie die östlich Madfelds entspringende Große und Kleine Aa zum Flusssystem des Rheins, während die am süd- beziehungsweise südöstlichen Ortsrand entspringenden kurzen Bäche zur Hoppecke abfließen, die zum Flusssystem der Weser gehört. Die weitere Umgebung von Madfeld ist stark bewaldet. Im Nordosten und Osten grenzt Madfeld an den Fürstenberger Wald. Dieser geht weiter südlich in das Diemelbergland über, an dem Madfeld Anteil hat. Auf Madfelder Gebiet befinden sich die Berge Bembruchskopf (), Eikenberg (), Hamm (), Hogesknapp (), Krautkopf (), Prinzknapp (), Stemmel (), nordöstlich der Berg Brautlicht (), ein Ausläufer des Totenkopfs (). Das Gebiet der ehemaligen Gemeinde und heutigen Ortschaft Madfeld ist 1.468,34 Hektar groß. Die Extrempunkte sind im Norden , im Osten , im Süden und im Westen . Den höchsten Punkt liegt auf , der tiefste Punkt stimmt mit dem nördlichsten überein und hat eine Höhe von . Die Grenzen Madfelds entsprechen weitestgehend den im 16. Jahrhundert gezogenen. Im Norden folgt sie dem Schnadesiepen bis zu dessen Einmündung in den Aabach. Dieser bildet bis zur Einmündung der Großen Aa die Grenze, anschließend verläuft sie parallel zum Aabach entlang der Eggestraße. Ab der Kläranlage folgt sie der Waldgrenze zum Staatsforst Br