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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Geckos, Taggeckos, Europäischer Halbfinger, Nacktfingergeckos, Phelsuma gigas, Leopardgecko, Halbfinger-Geckos, Madagaskar-Taggecko, Leopardgeckos, Flossenfüße, Kugelfingergeckos, Grüngeckos, Aotearoa-Graugeckos, Blauer Bambus-Taggecko, Lygodactylus, Schwarzstreifen-Taggecko, Pfauenaugen-Taggecko, Kawekaweau-Gecko, Tokeh, Sphaerodactylidae, Gelbkopf-Zwerggecko, Phelsuma vanheygeni, Lepidodactylus, Kronengecko, Burtons Spitzkopf-Flossenfuß, Bibrons Dickfingergecko, Goldstaub-Taggecko, Carphodactylidae, Chinesischer Tigergecko, Kanarengecko, Blattschwanzgeckos, Gekko, Lygodactylus williamsi, Helmkopfgecko, Großer Madagaskar-Taggecko, Lidgeckos, Mauergecko, Doppelfingergeckos, Jungferngecko, Guenthers Taggecko, Wundergecko, Uroplatus henkeli, Gomera-Gecko, Sphaerodactylus elegans, Rodrigues-Taggecko, Pasteurs Taggecko, Ägäischer Nacktfinger, Phyllodactylidae, Faltengeckos, Höckerkopfgecko, Katzengecko, Zwergwüstengecko, Gestreifter Kanarengecko, Namibgecko, Goniurosaurus catbaensis, Rübenschwanz-Viperngecko, Neukaledonischer Riesengecko, Wundergeckos, Lappenfinger, Sarasins Gecko, Tarentola albertschwartzi, Europäischer Blattfinger, Mexikanischer Krallengecko, Königs-Zwerggecko, Afrikanischer Hausgecko, Eurydactylodes. Auszug: Die Taggeckos oder Phelsumen (Phelsuma) sind eine Gattung kleiner Echsen aus der Familie der Geckos (Geckonidae). Im Gegensatz zu der Mehrzahl der anderen Geckos sind Phelsumen bis auf Phelsuma guentheri tagaktiv, andere tagaktive Geckos gehören zu den Gattungen Lygodactylus, Sphaerodactylus, Quedenfeldtia und Gonatodes. Phelsuma ist als einzige Geckogattung neben Uroplatus komplett im Anhang 2 des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens aufgeführt (Ausnahme: Phelsuma guentheri ist im Anhang 1 gelistet). Die Färbung der Taggeckos erstreckt sich von einfachem Grün mit Farbtupfern bis zu komplexen gelb-blauen Mustern. Die Gesamtlänge von Phelsumen reicht von etwa 85 mm bis zu über 300 mm, wobei die meisten Arten knapp 200 mm erreichen. Sie haben runde Pupillen und besitzen keine Augenlider. Die ursprünglich vorhandenen oberen und unteren Augenlider sind im Laufe der Evolution zusammengewachsen und haben sich zu einer durchsichtigen Membran entwickelt. Beiderseits befindet sich hinter dem Trommelfell der endolymphatische Apparat, der häufig als Kalksäckchen bezeichnet wird. Der endolymphatische Apparat setzt sich zusammen aus einem beutelförmigen Saccus endolymphaticus und einem zuführenden Gang, dem Ductus endolymphaticus. Diese beiden Strukturen enthalten Calcium. Dieses Organ dient sowohl als Gleichgewichtsorgan als auch als Calciumspeicher. Die Weibchen benutzen diesen Speicher zur Eierschalenproduktion. Die Geschlechter sind hauptsächlich an den bei Männchen stark ausgebildeten Femoralporen oberhalb der Kloakenregion zu unterscheiden. Die Daumen sind im Vergleich zu den übrigen Zehen kurz. Die Schuppen an der Unterseite der Zehen werden als Subdigitallamellen bezeichnet. Sie sind in mehreren Längsreihen angeordnet. Die Subdigitallamellen sind einseitig mit 80-120 Mikrometer langen Setae (Haftborsten) besetzt. Diese Setae fasern sich wiederum in jeweils etwa 1000, endständig tellerförmig verbreitete, Spatulae auf. Diese Spatulae können sich in den kleinsten Unebenh
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Geckos, Taggeckos, Europäischer Halbfinger, Nacktfingergeckos, Phelsuma gigas, Leopardgecko, Halbfinger-Geckos, Madagaskar-Taggecko, Leopardgeckos, Flossenfüße, Kugelfingergeckos, Grüngeckos, Aotearoa-Graugeckos, Blauer Bambus-Taggecko, Lygodactylus, Schwarzstreifen-Taggecko, Pfauenaugen-Taggecko, Kawekaweau-Gecko, Tokeh, Sphaerodactylidae, Gelbkopf-Zwerggecko, Phelsuma vanheygeni, Lepidodactylus, Kronengecko, Burtons Spitzkopf-Flossenfuß, Bibrons Dickfingergecko, Goldstaub-Taggecko, Carphodactylidae, Chinesischer Tigergecko, Kanarengecko, Blattschwanzgeckos, Gekko, Lygodactylus williamsi, Helmkopfgecko, Großer Madagaskar-Taggecko, Lidgeckos, Mauergecko, Doppelfingergeckos, Jungferngecko, Guenthers Taggecko, Wundergecko, Uroplatus henkeli, Gomera-Gecko, Sphaerodactylus elegans, Rodrigues-Taggecko, Pasteurs Taggecko, Ägäischer Nacktfinger, Phyllodactylidae, Faltengeckos, Höckerkopfgecko, Katzengecko, Zwergwüstengecko, Gestreifter Kanarengecko, Namibgecko, Goniurosaurus catbaensis, Rübenschwanz-Viperngecko, Neukaledonischer Riesengecko, Wundergeckos, Lappenfinger, Sarasins Gecko, Tarentola albertschwartzi, Europäischer Blattfinger, Mexikanischer Krallengecko, Königs-Zwerggecko, Afrikanischer Hausgecko, Eurydactylodes. Auszug: Die Taggeckos oder Phelsumen (Phelsuma) sind eine Gattung kleiner Echsen aus der Familie der Geckos (Geckonidae). Im Gegensatz zu der Mehrzahl der anderen Geckos sind Phelsumen bis auf Phelsuma guentheri tagaktiv, andere tagaktive Geckos gehören zu den Gattungen Lygodactylus, Sphaerodactylus, Quedenfeldtia und Gonatodes. Phelsuma ist als einzige Geckogattung neben Uroplatus komplett im Anhang 2 des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens aufgeführt (Ausnahme: Phelsuma guentheri ist im Anhang 1 gelistet). Die Färbung der Taggeckos erstreckt sich von einfachem Grün mit Farbtupfern bis zu komplexen gelb-blauen Mustern. Die Gesamtlänge von Phelsumen reicht von etwa 85 mm bis zu über 300 mm, wobei die meisten Arten knapp 200 mm erreichen. Sie haben runde Pupillen und besitzen keine Augenlider. Die ursprünglich vorhandenen oberen und unteren Augenlider sind im Laufe der Evolution zusammengewachsen und haben sich zu einer durchsichtigen Membran entwickelt. Beiderseits befindet sich hinter dem Trommelfell der endolymphatische Apparat, der häufig als Kalksäckchen bezeichnet wird. Der endolymphatische Apparat setzt sich zusammen aus einem beutelförmigen Saccus endolymphaticus und einem zuführenden Gang, dem Ductus endolymphaticus. Diese beiden Strukturen enthalten Calcium. Dieses Organ dient sowohl als Gleichgewichtsorgan als auch als Calciumspeicher. Die Weibchen benutzen diesen Speicher zur Eierschalenproduktion. Die Geschlechter sind hauptsächlich an den bei Männchen stark ausgebildeten Femoralporen oberhalb der Kloakenregion zu unterscheiden. Die Daumen sind im Vergleich zu den übrigen Zehen kurz. Die Schuppen an der Unterseite der Zehen werden als Subdigitallamellen bezeichnet. Sie sind in mehreren Längsreihen angeordnet. Die Subdigitallamellen sind einseitig mit 80-120 Mikrometer langen Setae (Haftborsten) besetzt. Diese Setae fasern sich wiederum in jeweils etwa 1000, endständig tellerförmig verbreitete, Spatulae auf. Diese Spatulae können sich in den kleinsten Unebenh