RADIKAL EHRLICH, ERGREIFEND UND VOLLER WEISHEIT Hellsicht ist eine kostbare Gabe. Hier ist die bewegende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau. Ihr spiritueller Seelenauftrag wurde über drei Generationen hinweg erteilt und ist mit großen Herausforderungen verbunden gewesen. Vom mittellosen Flüchtlingskind wurde sie zur weithin gefragten, hellsichtigen Therapeutin. Als Erweckerin von Selbsterkenntnis und Unterstützerin von Selbstheilungskraft steht sie vielen Menschen bei, die sonst nirgends Hilfe gefunden haben. Der Lebensweg von Gabriela Novak ist bemerkenswert und deshalb eine starke Ermutigung für uns alle: Finde deinen Weg, für den du bestimmt bist wie groß die Widerstände auch sein mögen! Dann heilst du nicht nur dich selbst, sondern auch deine Ahnen und Nachkommen. Meine Gabe ist, die tiefer liegenden Ursachen zu finden, warum Menschen sich unfrei fühlen und warum sie ihr Potenzial nicht ausschöpfen. Ich berühre sie im Herzen, damit sie verstehen, welcher Weg für sie der richtige ist. Gabriela Novak

Autorentext
Gabriela Novak wurde 1973 in Prag geboren. Schon als Kind setzte ihre hellsichtige Begabung ihre Umwelt in Erstaunen. In einem atheistischen Staat war dafür jedoch gar kein Platz. Auch die Eltern standen dem reserviert gegenüber. So begann Gabriela, ihr besonderes Talent zunächst zu verbergen. 1981 floh die Familie unter abenteuerlichen Umständen in den Westen. Die Schweiz wurde zur neuen Heimat. Jahrelang stand der Kampf um die Sicherung der eigenen Existenz im Mittelpunkt. Als hart arbeitende, alleinerziehende Mutter meisterte Gabriela die verschiedensten Jobs. Dank diverser Aus- und Weiterbildungen eröffnete sich ihr eine Laufbahn in der Sozialpädagogik, als sie doch den Entschluss fasste, ihrer eigentlichen Berufung zu folgen. Seit 2010 ist sie als spirituelle Therapeutin in eigener Praxis erfolgreich tätig. Inzwischen zählen Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten zu ihrer Klientel. Mein Leben war nicht nur Zuckerschlecken, sagt Gabriela Novak heute, und wenn ich in einen Menschen hineinsehe, erblicke ich immer auch ein Stück von mir selbst.