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Das vorliegende Werk ist eine Zusammenstellung der Grundlagen der Höchstfrequenztechnik. Die bewußt gewählte, umfangreiche Darstellung der Zusammenhänge sowie die weitgehend vollständige Angabe der Herleitungen dient zum einen dazu, daß der unbedarfte Leser die Möglichkeit erhält, sich in die komplizierten Bereiche der Höchstfrequenztechnik einzuarbeiten. Zum anderen kann diese Zusammenfassung als Nachschlagewerk benutzt werden. So sind neben den einführenden Grundlagen für Studierende die Spezialgebiete Mikrowellenmeßtechnik, Streifenleitungstechnik und Streifenleitungs-Antennentechnik für den erfahreneren Ingenieur vorgesehen. Im Vordergrund bei den Herleitungen steht aber stets eine komplette Darstellung und eine einfache Nachvollziehbarkeit.
Modernes Lehrbuch der Höchstfrequenztechnik.
Schwerpunkte bei Schaltungstechnik und planaren Antennen.
Includes supplementary material: sn.pub/extras
Inhalt
1 Einleitung.- 1.1 Die Beschreibung einer Kommunikationsverbindung.- 1.2 Der Empfänger als Beispiel einer HF-Schaltung.- 2 Grundlagen zur Feldberechnung.- 2.1 Die Maxwellschen Gleichungen.- 2.2 Löstung, Energie und Poyntingvektor.- 2.3 Lösung der Maxwellschen Gleichungen.- 2.3.1 Allgemeine Lösung der Wellengleichung.- 2.4 Harmonische Zeitabhängigkeit der Felder.- 2.5 Stetigkeitsbedingungen für Feldgrößen.- 2.6 Einführung fiktiver magnetischer Quellen.- 2.7 Das Huygenssche Prinzip.- 2.8 Bildtheorie.- 2.9 Reziprozitätsgesetz.- 3 Wellenleiter.- 3.1 Feldverteilung in Wellenleitern.- 3.1.1 Lösung der homogenen Wellengleichung.- 3.1.1.1 Lösung in kartesischen Koordinaten.- 3.1.1.2 Lösung in Zylinderkoordinaten.- 3.1.2 Klassifizierung der Feldtypen.- 3.1.2.1 DieTEM-Welle.- 3.1.2.1.1 Die Wellenzahl der TEM-Welle.- 3.2 Wellenausbreitung auf TEM-Leitungen.- 3.2.1 Die ideale Koaxialleitung.- 3.2.2 Ströme und Spannungen auf der TEM-Leitungen.- 3.2.3 Das Ersatzschaltbild der TEM-Leitung.- 3.3 Die schwach verlustbehaftete Leitung.- 3.3.1 Die Berechnung der Leiterverluste, der ebene Skineffekt.- 3.3.2 Leitungsersatzschaltbild für schwache Verluste.- 3.4 Leitungstheorie.- 3.4.1 Betrachtung der Leitungskenngrößen.- 3.5 Die Leitung als Schaltungselement.- 3.5.1 Der ?/4-Transformator.- 3.5.2 Das kurze Leitungselement.- 3.5.3 Die leerlaufende oder kurzgeschlossene Leitung.- 3.5.3.1 Die leerlaufende Leitung.- 3.5.3.1.1 Die kurze leerlaufende Leitung.- 3.5.3.1.2 Die leerlaufende Leitung der Lange $$ \ell = i\frac{\lambda } {4} $$.- 3.5.3.2 Die kurzgeschlossene Leitung.- 3.5.3.2.1 Die kurze kurzgeschlossene Leitung.- 3.5.3.2.2 Die kurzgeschlossene Leitung der Längee $$ \ell = i\frac{\lambda } {4} $$.- 4 Wellengrößen.- 4.1 Leistungswellen auf Leitungen.- 4.1.1 Leistungstransport auf Leitungen.- 4.1.2 Die Leitung als Zweitor.- 4.2 Eintorparameter.- 4.2.1 Eintorparameter der Abschlußimpedanz.- 4.2.2 Eintorparameter der Quelle.- 4.3 Zweitorparameter.- 4.3.1 Streumatrix des Zweitors.- 4.3.2 Kettenstreumatrix des Zweitors.- 4.3.2.1 Berechnung der Kettenstreuparameter aus den Streuparametem.- 4.3.2.2 Berechnung der Streuparameter aus den Kettenstreuparametem.- 4.4 Streuparameter des n-Tors.- 4.4.1 n-Tor Eigenschaften.- 4.4.1.1 Reziproke n-Tore.- 4.4.1.2 Verlustlose n-Tore.- 4.4.2 Prinzipielles Verhalten technischer n-Tore.- 4.4.2.1 Eintore.- 4.4.2.1.1 Leerlauf.- 4.4.2.1.2 Kurzschluß.- 4.4.2.1.3 Reflexionsfreier Abschluß, Wellensumpf.- 4.4.2.2 2-Tore.- 4.4.2.2.1 Leitung.- 4.4.2.2.2 Der Wellenwiderstandssprung.- 4.4.2.2.3 Queradmittanz, Längsimpedanz.- 4.4.2.2.4 Phasenschieber.- 4.4.2.2.5 Dämpfungsglieder.- 4.4.2.2.6 Filter.- 4.4.2.2.7 Anpassungsnetzwerke..- 4.4.2.2.8 Ubergange, Wellentypwandler.- 4.4.2.2.9 Richtungsleiter.- 4.4.2.2.10 Dioden.- 4.4.2.2.11 Detektoren.- 4.4.2.2.12 Die Wellenquelle als Zweitor.- 4.4.2.3 3-Tore.- 4.4.2.3.1 Die Verzweigung.- 4.4.2.3.2 Die Meßleitung.- 4.4.2.3.3 Der Zirkulator.- 4.4.2.3.4 Transistoren.- 4.4.2.4 4-Tore.- 4.4.2.4.1 Kreuzverzweigung, Leitungskreuzung.- 4.4.2.4.2 Die gekoppelte Leitung.- 4.4.2.4.3 Koppler.- 5 Verfahren zur Schaltungsanalyse.- 5.1 Analyse mit Hilfe des Signalflußdiagramms.- 5.1.1 Grundlagen zur Analyse von Signalflußdiagrammen.- 5.1.2 Leistungsanpassung.- 5.2 Schaltungsentwurfmit Hilfe des Smith-Charts.- 5.2.1 Herleitung des Smith-Charts.- 5.3 Schaltungsanalyse im Smith-Chart.- 5.3. Spannungs- und Stromvertei1ung auf der Leitung.- 5.3.2 Beispiele zur Schaltungsanalyse (Anpassungsnetzwerke).- 5.3.2.1 Analyse eines ?/4-Transformators.- 5.3.2.2 Analyse einer Schaltung mit einer Stichleitung.- 5.4 Zweitoranalyse.- 5.4.1 Leistungsverstärkung.- 5.4.1.1 Uni1aterale Leistungsverstärkung.- 5.4.1.2 Verfiigbare Leistungsverstärkung.- 5.4.2 Stabilität von Zweitoren.- 5.4.3 Rauschen.- 5.4.3.1 Rauschen als ergodischer Prozeß.- 5.4.3.1.1 Einführung der Korrelationsfunktion.- 5.4.3.1.2 Einführung des Korrelationsspektrums.- 5.4.3.2 Der rauschende Zweipol.- 5.4.3.3 Die Theorie rauschender Zweitore.- 5.4.3.4 Die Rauschzahl des Zweitors.- 5.4.3.5 Rauschzahl von kaskadierten Zweitoren.- 5.4.3.6 Berechnung der Rauschkenngrößen von Zweitoren.- 5.4.3.7 Der aquivalente Rauschvierpol als Wellenvierpol.- 5.4.3.7.1 Berechnung der Rauschkenngrößen aus der Wellendarstellung.- 5.4.3.8 Analyse rauschender Zweitore mit Korrelationsspektren.- 6 Streifenleitungstechnik.- 6.1 Einführung.- 6.2 Aufbau verschiedener Streifenleitungsbauformen.- 6.3 Materialien zur Herstellung von Streifenleitungen.- 6.3.1 Substratmaterialien.- 6.3.2 Leiterrnaterialien.- 6.4 Wellentypen auf Streifenleitungen.- 6.4.1 TEM-Wellen.- 6.4.2 Hybride Wellen und Quasi-TEM-Wellen.- 6.4.3 Grundwellen und höhere Wellentypen.- 6.5 Quasi-TEM-Verhalten der Mikrostreifenleitung.- 6.5.1 Berechnung von ?r,e f f und Zw.- 6.5.1.1 Statische Analyse der Mikrostreifenleitung.- 6.5.1.2 Dynamische Analyse der Mikrostreifenleitung.- 6.5.2 Magnetisches Wandmodell.- 6.5.3 Dämpfung auf der Mikrostreifenleitung.- 6.6 Mikrostreifenleitungs-Diskontinuitäten.- 6.6.1 Leerlaufende Mikrostreifenleitung.- 6.6.2 Kurzschluß.- 6.6.3 Wellenwiderstandssprung.- 6.6.4 Leitungsknick.- 6.6.4.1 Symmetrischer, rechtwinkliger Leitungsknick.- 6.6.5 Spalt in der Mikrostreifenleitung.- 6.6.6 Rechtwinklige Verzweigung, T-Verzweigung.- 6.6.7 Kreuzverzweigung.- 6.7 Die gekoppelte Mikrostreifenleitung.- 6.8 Mikrostreifenleitungskomponenten.- 6.9 Konzentrierte Mikrostreifen1eitungsbauelemente.- 6.9.1 Spulen in Mikrostreifen1eitungstechnik.- 6.9.2 Kondensatoren in Mikrostreifenleitungstechnik.- 6.10 Mikrostreifenleitungsresonator als Strahlerelement.- 7 Elektronische Bauelemente.- 7.1 Ha1bleiterdioden.- 7.1.1 Schottky-Diode.- 7.1.1.1 Bestimmung der Ersatzschaltbildelemente.- 7.1.2 Varaktordiode.- 7.1.3 PIN-Diode.- 7.1.4 Tunneldiode, Tunnel-Effekt.- 7.1.5 Backward-Diode.- 3.1.6 Gunn-Diode (Gunn-Element).- 7.1.7 Impatt-Diode.- 7.2 Transistoren.- 7.2.1 Bipolartransistoren.- 7.2.2 Feldeffekttransistoren.- 8 HF-Meßtechnik.- 8.1 StreuparametermeBtechnik.- 8.1.1 Darstellung der Meßprinzipien.- 8.1.2 Vorstellung von Fehlermodellen und Kalibriertechniken.- 8.1.3 Eintor-Kalibrierung (SOL; Short, Open, Load).- 8.1.4 Zweitor-Kalibrierung.- 8.1.4.1 Fehlermodelle.- 8.1.4.1.1 12-Term Fehlermodell.- 8.1.4.1.2 8-Term Fehlermodell.- 8.1.4.1.3 Überführung des 8-Term Feh1ermodells in das 12-Term Fehlermodell.- 8.1.4.2 SOLT-Ka1ibrierung.- 8.1.4.2.1 Charakterisierung des Meßobjektes.- 8.1.4.3 TRL(LRL)-Ka1ibrierung.- 8.1.4.3.1 Beschreibung des TRL(LRL)-Verfahrens.- 8.1.4.3.2 Charakterisierung der Feh1erzweitore.- 8.1.4.3.3 Anmerkungen zur TRL-Ka1ibrierung.- 8.1.4.3.4 Charakterisierung unbekannter Meßobjekte.- 8.1.4.3.5 Dimensionierung der Länge des Line- Standards.- 8.1.4.3.6 Bezugsebenenverschiebung.- 8.1.4.4 TRM(LRM)-Kalibrierung.- 8.1.4.5 Kalibrierung mit Hilfe der Zeitbereichsoption.- 8.2 Rauschzah1meBtechnik.- 8.2.1 Die Einführung der effektiven Rauschtemperatur Te.- 8.2.2 Kalibrierung des Rauschzah1meßgerätes.- 8.2.3 Die meßtechnische Bestimmung der Rauschkenngrößen.- 8.2.3.1 Bestimmung der Rauschkenngrößen aus Rauschzahlmessungen.- 8.2.…