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Quelle: Wikipedia. Seiten: 121. Kapitel: Kastell Saalburg, Römische Villa Haselburg, Heuneburg, Römischer Gutshof von Büßlingen, Internationales Wind- und Wassermühlen-Museum, Museumsdorf Cloppenburg, Pfahlbaumuseum Unteruhldingen, Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen, Archäologischer Park Cambodunum, Kreisgrabenanlage von Goseck, Freilichtmuseum am Kiekeberg, Museum und Park Kalkriese, Schleswig-Holsteinisches Freilichtmuseum, Archäologisches Freilichtmuseum Groß Raden, Natureum Niederelbe, Niederbayerische Freilichtmuseen Massing und Finsterau, Gaslaternen-Freilichtmuseum Berlin, Römisches Freilichtmuseum Hechingen-Stein, Villa rustica Weilberg, LVR-Archäologischer Park Xanten, Limesmuseum Aalen, Braunschweiger ZeitSchiene, Kleinkastell am Reckberg, Domäne Dahlem, Freilichtmuseum Beuren, Pfalz Tilleda, Niederrheinisches Freilichtmuseum, Deutsch-deutsches Freilandmuseum, Betonzeitschiene, Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn, Turmhügelburg Lütjenburg, Ukranenland, Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck, Erlebnisstraße der deutschen Einheit, Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim, LWL-Freilichtmuseum Detmold, Freilichtmuseum Güglingen, Museumsdorf Düppel, Jan vom Moor, LVR-Freilichtmuseum Kommern, Rieckhaus, Archäologisch-Ökologisches Zentrum Albersdorf, Römerbad Jagsthausen, Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach, Römische Villa Borg, Freilichtmuseum Klockenhagen, Freilichtmuseum auf der Insel, LWL-Freilichtmuseum Hagen, Kreismuseum in Syke, Slawenburg Raddusch, Torfkähne Bremen, Bachritterburg Kanzach, Museumshof Winsen, Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen, Römermuseum Schwarzenacker, Wetterpark Offenbach, Museumshof Rahden, Schloss Blankenhain, Heidemuseum Rischmannshof, LVR-Freilichtmuseum Lindlar, Landschaftsmuseum Westerwald, Museumsbauernhof Wennerstorf, Dinosaurier-Park Münchehagen, Geschichtspark Bärnau-Tachov, Kreisheimatstube Stoffenried, Spreewaldmuseum Lehde, Archäologie-Museum im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim, Römisches Museum mit Archäologischem Park Köngen, Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen, Dat ole Huus, Volkskundemuseum in Schönberg, Museumsdorf Hösseringen, Fränkisches Freilandmuseum Fladungen, Mühlenhof Breckerfeld, Archäologisches Zentrum Hitzacker, Freilichtmuseum Schwerin-Mueß, Museum Burg Bederkesa, Museumsdorf Bayerischer Wald, Höllberghof, Moormuseum Moordorf, Mühlenhof-Freilichtmuseum Münster, Allgäuer Bergbauernmuseum, Heimatmuseum Aschen, Freilichtmuseum Diesdorf, Gut Hungenbach, Steinzeithaus Randau, Freilichtmuseum Mödlareuth, Rheinland-Pfälzisches Freilichtmuseum Bad Sobernheim, Bajuwarenhof Kirchheim, Freilichtmuseum Ballenberg, Grenzmuseum Sorge, Freilicht- und Erlebnismuseum Ostfalen, Odenwälder Freilandmuseum, Museumsdorf Volksdorf, Handwerksmuseum, Klausenhof. Auszug: Die Saalburg ist ein auf dem Taunuskamm nordwestlich von Bad Homburg vor der Höhe gelegenes ehemaliges Kastell des römischen Limes. Das Kohortenkastell befindet sich unmittelbar westlich der heutigen Bundesstraße 456, etwa auf halbem Wege zwischen der Stadt Bad Homburg vor der Höhe und der Gemeinde Wehrheim im Hochtaunuskreis. Es gilt als das besterforschte und am vollständigsten rekonstruierte Kastell des Obergermanisch-Raetischen Limes, der seit 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Lage der Saalburg (19. Jh.)Das Kastell Saalburg liegt in rund 418 m ü. NHN auf dem von WSW nach ONO führenden Höhenkamm des Taunus. Schon in vorgeschichtlicher Zeit führt...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Villa rustica Weilberg, LVR-Archäologischer Park Xanten, Römerbad Jagsthausen, Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim, Archäologischer Park Cambodunum, Archäologie-Museum im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim, Allgäuer Bergbauernmuseum, Rheinland-Pfälzisches Freilichtmuseum Bad Sobernheim. Auszug: Die Villa rustica Weilberg ist ein römisches Landgut bei Bad Dürkheim-Ungstein in Rheinland-Pfalz. Rekonstruierter Teil des Hauptgebäudes, Ansicht von Südosten. Die römische Villenanlage befindet sich weithin sichtbar nördlich des Ortes Ungstein in der Südhanglage eines Weinberges. Der Name Weilberg verweist auf die Überreste der Anlage, die auch in der nachrömischen Zeit noch deutlich zu sehen waren. 1309 wird der Hang zu wile genannt, worin sich das Wort Villa verbirgt. Im 18. und 19. Jahrhundert musste auf die Trümmerstelle bei der Anlage von Weinbergmauern Rücksicht genommen werden, sodass sich die Flurstücke im Wesentlichen heute noch an der Ausrichtung der antiken Villa orientieren. Ein Teil der Anlage wurde mit Erde überdeckt und Mauern vorgeblendet. Nicht zuletzt deshalb ist die Anlage besonders gut erhalten. Größere Ausgrabungen begannen 1981, als die Anlage bei der Rebflurbereinigung erfasst wurde. Das Weingut ist heute als Freilichtmuseum zugänglich. Einige Gebäude wie das Haupt- oder Herrenhaus sowie ein Kelterhaus sind teilrekonstruiert. Im Bereich der Hofanlage sind Spuren einer Besiedlung der Spät-La-Tène-Zeit entdeckt worden, die bis etwa 50 v. Chr. reichen. Die frühesten Funde legen einen Beginn der römischen Villa um 20/30 n. Chr. nahe. Von der frühesten Holzbauphase ist die genaue Ausdehnung unbekannt. Der Ausbau in Stein erfolgte zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr., wobei das mächtige, mehrgeschossige Herrenhaus entstand. Verschiedene Umbauten daran fanden bis in das 4. Jahrhundert statt. Vermutlich als Folge von Germaneneinfällen wurde die Anlage um die Mitte des 4. Jahrhunderts zerstört. Münzfunde, darunter zwei kleine Schatzfunde, weisen als jüngste Prägungen das Jahr 348 n. Chr. auf. In der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts wurde etwas unterhalb ein kleineres Gut, teilweise unter Einbeziehung noch vorhandener Nebengebäude errichtet. Im Ort Ungstein selbst wurden 1979 im dicht bebauten Ortskern die Reste eines spätrömischen Burgus entdeckt.