











Beschreibung
Ein Leben für den Frieden Wien, 1873: Mit 29 wird Bertha Gouvernante im Hause von Suttner und verliebt sich in Arthur, den jüngsten Sohn der Familie. Als die Baronin von der skandalösen Verbindung erfährt, wird Bertha gekündigt. Mit gebrochenem Herzen flieht ...Ein Leben für den Frieden
Wien, 1873: Mit 29 wird Bertha Gouvernante im Hause von Suttner und verliebt sich in Arthur, den jüngsten Sohn der Familie. Als die Baronin von der skandalösen Verbindung erfährt, wird Bertha gekündigt.
Mit gebrochenem Herzen flieht sie nach Paris und wird die Sekretärin eines berühmten Chemikers, der an Dynamit forscht: Alfred Nobel. Es entsteht eine Freundschaft mit Sprengkraft, denn ihre Positionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Bertha weiß: Sie wird gegen Waffen kämpfen und für den Frieden. Ihre Berufung hat sie nun gefunden, aber ihre Sehnsucht nach Arthur ist drängender denn je
Die österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin Bertha von Suttner (18431914): wurde 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Ihr Leben lang führte Bertha von Suttner den scheinbar aussichtslosen Kampf für Abrüstung und Frieden. In Briefen ermutigte sie ihren Freund Alfred Nobel unermüdlich, eine Stiftung für den Frieden zu gründen, was er in seinem Testament tatsächlich festlegte.
Bertha von Suttner allerdings wurde gegen Nobels Willen zunächst nicht ausgezeichnet. Erst 1905 erhielt sie den Friedensnobelpreis für ihr Werk »Die Waffen nieder!«. Vier Jahre hatte die Jury sich geweigert, eine Frau auszuzeichnen.
Bedeutende Frauen, die die Welt verändern
Mit den historischen Romanen unserer Reihe »Bedeutende Frauen, die die Welt verändern« entführen wir Sie in das Leben inspirierender und außergewöhnlicher Persönlichkeiten! Auf wahren Begebenheiten beruhend erschaffen unsere Autor:innen ein fulminantes Panorama aufregender Zeiten und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen.
Weitere Bände der Reihe:
Lena Dietrich, Die Malerin der Frauen (Artemisia Gentileschi)
Laura Baldini, Die Pädagogin der glücklichen Kinder (Emmi Pikler)
Vorwort
Ein Leben für den Frieden
Autorentext
Eva Grübl-Widmann wurde 1971 in Wien geboren. Sie studierte Grundschullehramt und Gehörlosenpädagogik. Nach langjährigem Auslandsaufenthalt in Stockholm und Mailand, lebt sie heute mit ihrer Familie wieder in Österreich und unterrichtet an einem Kompetenzzentrum für hörbeeinträchtigte Kinder. Ihre Freizeit gehört ganz ihren drei Leidenschaften: ihrer Familie, dem Schreiben von Romanen und dem Reisen in ferne Länder. Nach »Botschafterin des Friedens« ist »Schau der Welt direkt in die Augen« ihr zweiter Roman im Piper Verlag.
Klappentext
Ein Leben für den Frieden
Wien, 1873: Mit 29 Jahren wird Bertha Gouvernante im Hause von Suttner und verliebt sich Hals über Kopf in Arthur, den jüngsten Sohn der Familie. Als die Baronin von der skandalösen Verbindung erfährt, wird Bertha fristlos gekündigt. Mit gebrochenem Herzen flieht sie nach Paris und wird die Sekretärin eines berühmten Chemikers: Alfred Nobel, Erfinder des Dynamits. Zwischen den beiden entsteht eine Freundschaft mit Sprengkraft, denn ihre Positionen könnten kaum unterschiedlicher sein. Bertha nämlich weiß eines ganz genau: Sie wird gegen Waffen und für den Frieden kämpfen. Ihre Berufung hat sie damit gefunden, doch ihre Sehnsucht nach Arthur ist drängender denn je ...
Ein ergreifender Roman über die große Pazifistin, der wir den Friedensnobelpreis verdanken.
Zusammenfassung
Ein Leben für den Frieden
Wien, 1873: Mit 29 wird Bertha Gouvernante im Hause von Suttner und verliebt sich in Arthur, den jüngsten Sohn der Familie. Als die Baronin von der skandalösen Verbindung erfährt, wird Bertha gekündigt.
Mit gebrochenem Herzen flieht sie nach Paris und wird die Sekretärin eines berühmten Chemikers, der an Dynamit forscht: Alfred Nobel. Es entsteht eine Freundschaft mit Sprengkraft, denn ihre Positionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Bertha weiß: Sie wird gegen Waffen kämpfen und für den Frieden. Ihre Berufung hat sie nun gefunden, aber ihre Sehnsucht nach Arthur ist drängender denn je
Die österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin Bertha von Suttner (18431914): wurde 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Ihr Leben lang führte Bertha von Suttner den scheinbar aussichtslosen Kampf für Abrüstung und Frieden. In Briefen ermutigte sie ihren Freund Alfred Nobel unermüdlich, eine Stiftung für den Frieden zu gründen, was er in seinem Testament tatsächlich festlegte.
Bertha von Suttner allerdings wurde gegen Nobels Willen zunächst nicht ausgezeichnet. Erst 1905 erhielt sie den Friedensnobelpreis für ihr Werk »Die Waffen nieder!«. Vier Jahre hatte die Jury sich geweigert, eine Frau auszuzeichnen.
Bedeutende Frauen, die die Welt verändern
Mit den historischen Romanen unserer Reihe »Bedeutende Frauen, die die Welt verändern« entführen wir Sie in das Leben inspirierender und außergewöhnlicher Persönlichkeiten! Auf wahren Begebenheiten beruhend erschaffen unsere Autor:innen ein fulminantes Panorama aufregender Zeiten und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen.
Weitere Bände der Reihe:
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