In Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem's historischem Roman "Der Maskenball" entfaltet sich eine facettenreiche Erzählung, die vor dem schillernden Hintergrund der Belle Époque spielt. Die Protagonisten, gefangen zwischen gesellschaftlichen Konventionen und inneren Sehnsüchten, erleben eine Nacht voller Intrigen, Maskerade und unerwarteter Enthüllungen. Der literarische Stil der Autorin, geprägt von detailverliebter Prosa und lebendigen Dialogen, ermöglicht dem Leser, in eine Welt einzutauchen, in der Masken sowohl ein Spiel als auch eine Metapher für die verborgenen Identitäten der Charaktere sind. Die Handlung entfaltet sich spannend und fesselnd, während sie gleichzeitig die Fragen von Liebe, Loyalität und gesellschaftlichem Druck thematisiert. Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem, eine Herausgeberin und Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts, war bekannt für ihre tiefen Einblicke in die menschliche Psyche und ihre scharfe Beobachtung der Gesellschaft. Ihre persönliche Erfahrung und ihre intensive Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Umwälzungen ihrer Zeit prägten ihre schriftstellerische Arbeit. In "Der Maskenball" verbindet sie autobiografische Elemente mit historischer Fiktion und legt somit ein eindrucksvolles Zeugnis ihrer Epoche ab. Dieser Roman ist eine Empfehlung für Leser, die sich für historische Narrative interessieren, die tragische Schönheit von zwischenmenschlichen Beziehungen zu erkunden wünschen und sich an einem kunstvollen Spiel zwischen Schein und Sein erfreuen möchten. "Der Maskenball" offenbart nicht nur die Komplexität menschlicher Emotionen, sondern lädt auch zur Reflexion über die eigenen Masken ein, die wir im Alltag tragen.

Klappentext

In Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem's historischem Roman "Der Maskenball" entfaltet sich eine facettenreiche Erzählung, die vor dem schillernden Hintergrund der Belle Époque spielt. Die Protagonisten, gefangen zwischen gesellschaftlichen Konventionen und inneren Sehnsüchten, erleben eine Nacht voller Intrigen, Maskerade und unerwarteter Enthüllungen. Der literarische Stil der Autorin, geprägt von detailverliebter Prosa und lebendigen Dialogen, ermöglicht dem Leser, in eine Welt einzutauchen, in der Masken sowohl ein Spiel als auch eine Metapher für die verborgenen Identitäten der Charaktere sind. Die Handlung entfaltet sich spannend und fesselnd, während sie gleichzeitig die Fragen von Liebe, Loyalität und gesellschaftlichem Druck thematisiert. Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem, eine Herausgeberin und Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts, war bekannt für ihre tiefen Einblicke in die menschliche Psyche und ihre scharfe Beobachtung der Gesellschaft. Ihre persönliche Erfahrung und ihre intensive Auseinandersetzung mit den politischen und sozialen Umwälzungen ihrer Zeit prägten ihre schriftstellerische Arbeit. In "Der Maskenball" verbindet sie autobiografische Elemente mit historischer Fiktion und legt somit ein eindrucksvolles Zeugnis ihrer Epoche ab. Dieser Roman ist eine Empfehlung für Leser, die sich für historische Narrative interessieren, die tragische Schönheit von zwischenmenschlichen Beziehungen zu erkunden wünschen und sich an einem kunstvollen Spiel zwischen Schein und Sein erfreuen möchten. "Der Maskenball" offenbart nicht nur die Komplexität menschlicher Emotionen, sondern lädt auch zur Reflexion über die eigenen Masken ein, die wir im Alltag tragen.