

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Schrittmotor, Einphasen-Reihenschlussmotor, Schleifringläufermotor, Repulsionsmotor, Anlassverfahren, Motorspindel, Stromverdrängungsläufer, Stern-Dreieck-Schaltung, Spaltpolmotor, Fahrmotor, Bürstenloser Gleichstrommoto...Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Schrittmotor, Einphasen-Reihenschlussmotor, Schleifringläufermotor, Repulsionsmotor, Anlassverfahren, Motorspindel, Stromverdrängungsläufer, Stern-Dreieck-Schaltung, Spaltpolmotor, Fahrmotor, Bürstenloser Gleichstrommotor, Elektroantrieb, Synchronmotor, Aufzugsmaschine, Steinmetzschaltung, Drehstrom-Kollektormotor, Reluktanzmotor, Torquemotor, Direktantrieb, Linearmotor, Erregersysteme für Synchronmaschinen, Kugelmotor, Lavet-Schrittmotor, Scheibenläufermotor, Schweranlauf, KUSA-Schaltung, Kondensatormotor, Servomotor, Ultraschallmotor, Wechselstrommotor, Kurzschlussläufer, Bürstenlose Erregereinrichtung, Widerstandsläufer, Teilwicklungsanlauf, Nassläufer, Statische Erregereinrichtung, Dahlandermotor, Wendepolwicklung, C-Sinus-Motor, Phonisches Rad, Unterölmotor, Bahnmotor, Trommelkollektor-Motor, Scheibenkollektor-Motor, Elektrostatischer Motor, Kreiselmotor, Erregerstrom, Motorgenerator, Kugellagermotor, Ferrarisläufer, Lagerloser Motor, Rohrmotor, Barkhausenschaltung. Auszug: Der Einphasen-Reihenschlussmotor ist ein Elektromotor, der mit Gleich- oder Wechselstrom läuft, ohne Veränderungen am Motor vornehmen zu müssen. Er ist mit dem Gleichstromreihenschlussmotor bis auf wenige Details identisch. Kleinere Einphasen-Reihenschlussmotoren werden auch Universalmotor oder Allstrommotor genannt. Schaltzeichen Universalmotor Ständer- und Läuferblechschnitt eines UniversalmotorsDer Aufbau des Einphasen-Reihenschlussmotors ist fast identisch mit dem der Reihenschluss-Gleichstrommaschinen. Er unterscheidet sich in seiner Bauform nur durch das gedrungene Ständerpaket, das mit den Polschuhen eine Einheit bildet, vom normalen Gleichstromreihenschlussmotor. Zum Reduzieren der Wirbelstromverluste, die durch das Wechselfeld entstehen, muss der gesamte Magnetkreis geblecht ausgeführt sein (Dynamoblech). Die prinzipielle Wirkungsweise des Einphasen-Reihenschlussmotors ist gleich wie bei der Gleichstrommaschine. Wegen der Serienschaltung der Anker- und Erregerwicklung sind der Erregerstrom (Erregerfeld) und der Ankerstrom gleichphasig, das heißt, Erregerstrom und Ankerstrom ändern gleichzeitig das Vorzeichen, Kraft- und Drehrichtung bleiben gleich. Einphasen-Reihenschlussmotoren sind zwar für Wechselspannung ausgelegt, können aber auch mit Gleichspannung betrieben werden. Umgekehrt lässt sich ein Gleichstrommotor jedoch nicht mit Wechselstrom betreiben, da dann meist störende Wirbelströme im Ständer, Selbstinduktionsspannungen durch Streufelder von Anker und Erregerwicklung auftreten würden. Aufgrund des induktiven Blindwiderstandes ist die Leistung an Wechselspannung um 15 % kleiner als an Gleichspannung. Kleine Einphasenreihenschlussmotoren werden heute als Universalmotoren bis zu einer Nennleistung von 3 Kilowatt und einer Nenndrehzahl von 3000 bis zu 30.000 Umdrehungen pro Minute ausgeführt. Aufgrund der hohen Drehzahl können diese Universalmotoren kleiner gebaut werden. Da in kleinen Motoren die Stromdichte sehr groß ist, entsteht eine hohe Verlustleis
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 232. Nicht dargestellt. Kapitel: Drehstrom-Asynchronmaschine, Schrittmotor, Einphasen-Reihenschlussmotor, Repulsionsmotor, Schleifringläufermotor, Anlassverfahren, Motorspindel, Synchronmotor, Stromverdrängungsläufer, Stern-Dreieck-Schaltung, Spaltpolmotor, Motorschutz, Fahrmotor, Steinmetzschaltung, Elektroantrieb, Drehstrom-Kollektormotor, Reluktanzmotor, Aufzugsmaschine, Linearmotor, Direktantrieb, Schweranlauf, Scheibenläufermotor, KUSA-Schaltung, Kugelmotor, Servomotor, Wechselstrommotor, Kondensatormotor, Kurzschlussläufer, Teilwicklungsanlauf, Widerstandsläufer, Dahlandermotor, Nassläufer, Wendepolwicklung, Ultraschallmotor, Phonisches Rad, Bahnmotor, Trommelkollektor-Motor, Scheibenkollektor-Motor, Elektrostatischer Motor, Kreiselmotor, Motorgenerator, Ferrarisläufer, Kugellagermotor, Lagerloser Motor, Barkhausenschaltung, Gleichstrommotor. Auszug: Eine Drehstrom-Asynchronmaschine, auch Drehstrom-Induktionsmaschine genannt, kann entweder als Motor oder als Generator verwendet werden. Sie besitzt einen passiven Läufer, der entweder ständig (Kurzschlussläufer, Käfigläufer) oder fallweise kurzgeschlossen wird (Schleifringläufer). Beim Einsatz als Generator kann der Läufer dieser Asynchronmaschine auch mit einer abweichenden Frequenz erregt werden (Doppelt gespeiste Asynchronmaschine). Einphasig betreibbare Asynchronmotoren sind Kondensatormotor, Wechselstrommotor und Spaltpolmotor. Der Asynchronmotor ist heute der am meisten verwendete Elektromotor. Drehstrom-Asynchronmaschinen werden mit Leistungen bis zu mehreren Megawatt hergestellt. Der einzigartige Vorteil gegenüber anderen Elektromotoren ist das Fehlen von Kommutator und Bürsten. Bürsten verschleißen und erzeugen Funken ("Bürstenfeuer"), wodurch das Leitungsnetz mit hochfrequenten Schwingungen gestört wird. Jedoch weisen auch Asynchronmotoren, insbesondere beim Betrieb an einem Frequenzumformer, Oberwellen auf, die auf das Netz zurückwirken. Die Entwicklung des Asynchronmotors geht zurück auf Arbeiten von Galileo Ferraris, 1885, Nikola Tesla, 1887, und Michail von Dolivo-Dobrowolsky, 1889. Letzterer baute den ersten Einfachkäfigläufer und später auch einen ersten Doppelkäfigläufer. Der Antrieb des Drehstrom-Asynchronmotors und des Drehstrom-Synchronmotors erfolgt durch ein Drehfeld, siehe Drehstrommotor. Modell eines Käfigläufers mit 3 beispielhaften EisenblechenFür den Rotor eines Drehstrom-Asynchronmotors existieren zwei Bauformen: Wicklung einer 4-poligen Asynchronmaschine mit drei Strängen und KäfigläuferDer Ständer oder Stator besteht aus dem Gehäuse, dem Ständerblechpaket und der darin eingelegten Ständerwicklung, die immer als Mehrphasenwicklung ausgeführt ist. Das Gehäuse muss das Drehmoment gegen das Fundament abstützen. Häufig hat das Gehäuse außen Kühlrippen, die vom Lüfter des Läufers angeblasen werden. Die Anschlüsse der Strangwicklungspaare we