Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 197. Kapitel: DB-Baureihe 103, DR-Baureihe 252, DB-Baureihe 120, DBAG-Baureihe 101, DR-Baureihe 243, DB-Baureihe E 10, SBB Ae 3/6 II, SBB Ae 6/6, SBB Re 4/4 II, DB-Baureihe E 41, Siemens ES64U2, DB-Baureihe 111, DRG-Baureihe E 44, SBB Ce 6/8 II, SJ Rc, SLM Re 456, DRG-Baureihe E 18, DRB-Baureihe E 94, DB-Baureihe 151, SBB Be 2/5, Siemens ES64U4, DB-Baureihe E 40, DB-Baureihe 181, SBB Re 460, SBB Ae 4/8, SBB Ce 6/8 III, DR-Baureihe 230, BLS Re 4/4, HGe 4/4 II, DRG-Baureihe E 69, Einheitselektrolokomotive, SBB Re 4/4 IV, DB-Baureihe E 50, DR-Baureihe 250, MTAB IORE, SBB Ee 922, DRG E 44 2001, SBB Re 6/6, DRG-Baureihe E 91, DRG-Baureihe E 49, DRG E 15 01, DRG-Baureihe E 05, SBB Ae 4/7, DR-Baureihe E 42, BBÖ 1080, ÖBB 1822, Preußische EG 511 bis EG 537, ÖBB 1110, SJ Dm3, DRG-Baureihe E 95, SBB Re 450, Siemens ES64F, DRB-Baureihe E 19, DR-Baureihe E 11, SBB Re 4/4 III, ÖBB 1010, FS E 412, SBB Ae 4/6, SBB De 6/6, BLS Fb 2x2/3, Preußische EG 551/552 bis EG 569/570, BLS Ce 4/6, BBÖ 1170, SNCF CC 40100, SBB Ae 3/5, koda 109E, DB-Baureihe E 410, BBÖ 1100, ÖBB 1014, Badische A2, DRG-Baureihe E 21.0, BLS Re 465, BBÖ 1170.2, DRG-Baureihe E 92.7, DRG-Baureihe E 77, ÖBB 4061, DRG-Baureihe E 80, DRG-Baureihe E 16, Preußische ES 1 bis ES 3, BBÖ 1029, ÖBB 1042, BBÖ 1170.1, ÖBB 1141, DRG-Baureihe E 63, DRG-Baureihe E 17, DRG-Baureihe E 04, ÖBB 1063, BBÖ 1082, Bayerische EP 1, BBÖ 1670, Badische A3, ÖBB 1040, ÖBB 1044, SBB Ae 3/6 III, ÖBB 1012, Badische A1, SBB Ee 3/3, BBÖ 1570, BBÖ 1070, DRG-Baureihe E 60, DSB EG, DRG-Baureihe E 93, LWP Ewp, DRG E 16 101, SBB Te III, SBB Eem 923, SJ Da, BBÖ 1280, ÖBB 1041, KkStB 1060, ÖBB 1043, SBB Be 4/4, Preußische EG 538abc bis EG 549abc, BBÖ 1180, BBÖ 1470, DRG E 21 51, DRG-Baureihe E 52, BLS Ae 8/8, DB-Baureihe E 320, ÖBB 1142, ÖBB 1064, ÖBB 1163, NSB El 18, SBB Ee 6/6, DRG-Baureihe E 32, Henschel E 1200, J -Baureihe 461, SBB Ce 6/6, Preußische ES 9 bis ES 19, DRG-Baureihe E 79, DRG-Baureihe E 75, SJ F, DBAG-Baureihe 128, NMBS/SNCB-Reihe 16, ÖBB 1062, NSB El 11, DB-Baureihe E 344, Preußische ES 5, NMBS/SNCB-Reihe 18, Preußische ES 6, SJ Ra, SBB Ee 6/6 II, ÖBB 1067, Preußische ES 4, BAM Ge 4/4, Alstom Prima EL3U/4, NSB El 17, ÖBB 1050. Auszug: Die Baureihe 103 ist eine schwere sechsachsige Elektrolokomotiv-Baureihe für den schnellen Reisezugverkehr, welche von der Deutschen Bundesbahn in Auftrag gegeben und beschafft wurde. Ab 1965 setzte die DB vier Vorserien-Exemplare als Schnellfahrlokomotive der Baureihe E 03 ein. Diese Prototypen wurden 1968 gemäß neuem Nummernschema der DB in 103 001 bis 004 umgezeichnet. Von 1970 bis 1974 gingen die insgesamt 145 Serienlokomotiven als 103 101 bis 245 in Betrieb. Sie trugen die offizielle Baureihenbezeichnung 103.1. Die Baureihe 103 galt lange als das Flaggschiff der Bundesbahn und wurde wegen ihrer Leistungsfähigkeit und ihres Designs zu einer der bekanntesten deutschen Lokomotiven. Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die Serienmaschinen bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt. Ab 1997 wurde die Baureihe 103 von der Deutschen Bahn AG nach und nach ausgemustert und im Personenverkehr durch die Baureihe 101 ersetzt. Nach etwa dreißig Betriebsjahren waren die Fahrzeuge durch den ständigen Einsatz über lange Strecken vor schweren InterCity-Zügen bei Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h verschlissen. 2003 verordnete die Deutsche Bahn die Stilllegung aller Fahrzeuge, setzt aber bis heute vier Lokomotiven al...