Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Robert Müller, Olaf Kölzig, Dimitri Pätzold, Thomas Greiss, Sini a Martinovic, Timo Pielmeier, Dimitrij Kotschnew, Sebastian Stefaniszin, Danny aus den Birken, Mathias Lange, Youri Ziffzer, Christian Bronsard, Oliver Jonas, Dennis Endras, Benjamin Voigt, René Bielke, Udo Döhler, Rob Zepp, David-Lee Paton, Jonas Langmann, Boris Rousson, Marko Suvelo, Ilpo Kauhanen, Bernhard Englbrecht, Leonardo Conti, Christian Krüger, Lukas Lang, Joachim Appel, Leonhard Wild, Christian Lüttges, Marc Seliger, Jochen Reimer, Klaus Merk, Rostislav Haas, Rupert Meister, Björn Leonhardt, Stefan Horneber, Norbert Pascha, Alexander Jung, Christian Baader, Thomas Ower, Markus Keller, Mariusz Cissewski, Jochen Vollmer, Torsten Schmitt, Erich Weishaupt, Tim Siekmann, Etienne Renkewitz, Thomas Franta, Markus Hätinen, Markus Flemming, Ian Gordon, Benjamin Finkenrath, Patrick Koslow, Peter Zankl, Christian Wendler, Roman Kondelik, Benedikt Weichert, Markus Janka, Stephen Ritter, Marc Dillmann, Danijel Kovacic, Sven Rampf, Daniar Dshunussow, Ken Passmann, Matthias Hoppe, Viona Harrer, Ian Wood, Patrick Ehelechner, Mathias Niederberger, Fabian Dahlem, Karl Friesen, Joseph Heiß, Kai Kristian, Christian Künast, Tobias Güttner, Hendrik Sirringhaus, Bastian Jakob, Dennis Hipke, Adam Ondraschek, Josef Mayer, Florian Hechenrieder, Carsten Gossmann, Martin Morczinietz, Jan Guryca, Steve Themm, Patrick Ashton, Helmut de Raaf, Sebastian Elwing, Niklas Treutle, Daniel Wrobel, Olaf Grundmann, Sebastian Albrecht, Lukas Steinhauer, Daniel Huber, Felix Brückmann, Marc Gronau, Maximilian Englbrecht, Martin Fous, Josef Schlickenrieder, Markus Maier, Sebastian Vogl, Rainer Makatsch, Sandro Agricola, Stefan Vajs, Stephanie Wartosch-Kürten, Christian Till, Waldemar Quapp, Andreas Tanzer, Peter Holmgren, Sebastian Staudt, Björn Linda, Ulli Jansen, Sepp Schramm, David Berge, Karl Huber, Anton Kehle, Fritz Berghammer, Marian Metz, Axel Richter, Alfred Steinke, Joachim Casper, Heinz Wackers. Auszug: Robert Müller (* 25. Juni 1980 in Rosenheim; 21. Mai 2009 ebenda) war ein deutscher Eishockeytorwart. Im Verlauf seiner Karriere bestritt er in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zwischen 1998 und 2008 insgesamt 387 Spiele für die Starbulls Rosenheim, Adler Mannheim, Krefeld Pinguine, Füchse Duisburg und Kölner Haie. Für die deutsche Nationalmannschaft kam er unter anderem beim World Cup of Hockey 2004 und bei den Olympischen Winterspiele 2006 zum Einsatz; insgesamt absolvierte er in zehn Jahren 127 Länderspiele. Im November 2006 wurde bei Müller ein Hirntumor diagnostiziert, dem er im Mai 2009 erlag. Die DEL sperrte daraufhin ligaweit seine Rückennummer 80, zuvor war Müller bereits in die deutsche Eishockey-Hall-of-Fame aufgenommen worden. Mit drei Jahren stand Müller das erste Mal mit Schlittschuhen auf einer Eisfläche. Seine sportliche Laufbahn begann Robert Müller im Alter von fünf Jahren, als er 1985 beim Sportbund Rosenheim erste Erfahrungen auf dem Eis sammelte. Während seiner Juniorenzeit spielte er für die U13-, U14 und U15-Juniorenauswahl des bayerischen Eishockeyverbandes und schaffte es so in die U16-Nationalauswahl der Junioren. Müller galt als ungewöhnlich ambitionierter Spieler vormittags nahm er als Stürmer und nachmittags als Torhüter am Training teil. Sport ist sein Leben ; Wo er war, hat er für Aufbruchstimmung gesorgt. (). Der Torwart blieb bis zur Saison 1996/97 bei den Rosenheimern und wurde in dieser Zeit mit seiner Mannschaft...