

Beschreibung
Paranormale Phänomene haben ihren Ursprung in der Astralwelt. Geistige Wesenheiten dringen in die Aura des Menschen ein und besetzen ihn. Sie bedie¬nen sich seiner Fähigkeit, geistige Impulse in körperbezogene und physikalische Aktionen umzuwandeln und damit s...Paranormale Phänomene haben ihren Ursprung in der Astralwelt. Geistige Wesenheiten dringen in die Aura des Menschen ein und besetzen ihn. Sie bedie¬nen sich seiner Fähigkeit, geistige Impulse in körperbezogene und physikalische Aktionen umzuwandeln und damit sowohl krankhafte als auch spuktypische Erscheinungsformen zu produzieren. Im Buch werden die angesprochenen Themenbereiche einer medizinisch-psychologischen Deutung unterworfen, welche die Zusammenhänge mit der eigenen seelischen Entwicklung veranschaulicht und Lösungsansätze aufzeigt.
Autorentext
Dr. Siegfried Grabowski ist Diplom-Chemiker, Heilpraktiker und Rutengänger. Von früher Jugend an mit allen Erscheinungsformen der Grenzphänomene vertraut, befasst er sich mit der Erforschung feinstofflicher Phänomene im Zusammenhang mit unserer Gesundheit und ihrer Einbettung in unser wissenschaftsorientiertes Weltbild. Durch vergleichende Erforschung geistiger sowie physikalischer Energien gelingt es ihm, Verbindungen zwischen den eigenen seelischen Energien und Umwelt-Energien sowie kosmischen Potentialen aufzuzeigen und auf ihre gegenseitigen Wechselwirkungen hinzuweisen.
Leseprobe
Fälle von Besessenheit wurden zu allen Zeiten berichtet. Obgleich eine Reihe von Eigenschaften und Ereignissen einen deutlichen Hinweis auf dieses Phänomen geben, so ergibt sich doch eine gewisse Schwierigkeit, zwischen echter Besessenheit, geistiger Krankheit und paranormalen Ereignissen zu unterscheiden, sofern nicht generell alle diese Erscheinungsformen als unterschiedliche Ausgestaltung eines Besetzungsvorganges angesehen werden. Ausgangsunkt der Besetzungen sind neben der inneren seelischen Veranlagung häufig Seelenfragmente Verstorbener, die sich oftmals dämonisch gebärden, in neuerer Zeit in zunehmendem Maße aber auch Astralwesen nicht-menschlicher Herkunft. Erfolgreich angewandter Exorzismus (auch von Laien) kann von allen negativen Begleiterscheinungen (auch von Krankheit und Spukbetroffenheit) befreien. In den meisten Fällen handelt es sich um Neigungen, Gedanken und Emotionen des Menschen selbst, die fremde Wesenheiten anziehen, insbesondere Themen, die mit Negativität, Gewalt, Hass, Dämonismus und Okkultismus einhergehen. Dies sind Eigen-Elementale, die fremde, aber gleichartige (Resonanz) Energien anziehen. Auch künstlerische Impressionen, Musik und Film sind bedeutende Ausgangspunkte für Besetzungen. Eine Abweisung von Fremd-Energien aber auch von eigenen seelischen Neigungen (Süchten) ist möglich, wenn sie bewusst wahrgenommen werden (Achtsamkeit) und entsprechende Änderungen in der seelischen Bereitschaft erfolgen. Die Gefahren gehen hauptsächlich von unkontrollierter oder unbewusster seelischer Offenheit aus. Nicht immer sind es Zwangshandlungen, die eine Besetzung erkennen lassen sondern Zwangsgedanken, schematisches Denken, schwer zu widerstehenden Neigungen, Abneigungen, Ticks, Spleens, aber auch Erkrankungsformen, die einem Neben-Sich-Stehen gleichen, Gedanken oder Handlungsformen, die automatisch, ohne die Beteiligung des Bewusstseins ablaufen, aber bei näherer Betrachtung unerwünscht sind. Kommt es bereits zu anfallartigen Verlaufsformen, Tobsuchtsanfällen, nicht zu überwindender Abneigung gegenüber allem Heiligen und Geweihtem, Veränderung der Stimme, ungewöhnliche Gebärden, Visionen, paranormalen Erscheinungsformen usw., so liegen bereits krankhafte Besetzungsformen vor, die zu befreienden Maßnahmen zwingen. In vielen Fällen wird die krankhafte Symptomatik klassischer Besetzungsformen von einer Reihe übernatürlicher Phänomene begleitet wie relative Unverletzlichkeit und Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz, nicht erklärbare und oft lebensbedrohlich wirkende Krankheitserscheinungen unbekannter Genese, die mit wunderbar anmutenden spontanen Heilungsphänomenen wechseln sowie in einigen Fällen das Auftreten klassischer paranormaler Ereignisformen mit Spukfällen, Poltergeistphänomenen, körperlichen Bedrohungen und anderen supranormalen Effekten. (Kap.-Auszug: Das äußere Erscheinungsbild der Besessenheit) () Für das Erscheinen von Geistern, die sich als Urheber der Spukphänomene ausgeben, existieren zahlreiche Beispiele. Doch nicht immer geben sich diese als Urheber zu erkennen. Die Übernatürlichkeit eines Vorganges ist oft nur unterschwellig wahrnehmbar. Eine Vielfalt der paranormalen Erscheinungsformen scheint den Naturgesetzen zu widersprechen, was aber wohl auf der begrenzten Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen in Bezug auf energetische Ereignisse beruht. Die Wechselwirkungen zwischen leibfreien Wesenheiten und lebenden Menschen basieren auf vergleichbaren geistigen Potentialen (Kraftfeldern) und Angleichungen seelischer Regungen. Spuk erfolgt niemals ohne Grund, er wird in vielen Fällen direkt mitgeteilt. Dabei handelt es sich um Themen, die zu Lebzeiten der sich offenbarenden Seelenwesen für sie von Bedeutung waren. () Nach medizinischen Vorstellungen von Naturvölkern sind Krankheiten und übernatürliche Ereignisse die Folge einer Besetzung. In diesen Kreisen werden die Gebrechen durch Beseitigung bzw. Vertreibung der sie verursachenden Dämonen durchaus erfolgreich geheilt. Die Auseinandersetzung des Menschen mit den ihn umgebenden guten und bösen Geistern gilt hier als wesentlicher Bestandteil der Bewusstseins- und Charakterreifung. Diese Völker sehen den Menschen als eingebildetes Glied in die Geschehnisse des Kosmos, der an allen Veränderungen im sowohl nehmenden als auch im gebenden Sinne teilhat. Zwischen allen Gegenständen der Schöpfung (einschließlich des Menschen) existiert demnach eine wechselseitige Beeinflussung, worin die geistigen Potentiale Lebender als auch die der Verstorbenen eingeschlossen sind. Zu den sich daraus ergebenden Wechselwirkungen gehören auch Spukereignisse, die einem Zwischenreich entspringen, das weder dem reinen Geist noch der reinen Materie angehört. () (Kap.-Auszug: Durch Besetzung hervorgerufene Spukfälle) () Spukphänomene sind mit der psychischen Konstellation lebender Menschen eng verknüpft. Krankhafte Veranlagungen begünstigen aufgrund der psychischen Schwächung ihr Auftreten und aktivieren die Phänomene, was möglicherweise mit der gesteigerten Wirksamkeit von Besetzungen begründet werden kann. Es bleibt allerdings unklar, wie weit krankhafte Dispositionen Besetzungen und Spuk fördern oder bei seiner ursächlichen Entwicklung eine entscheidende Rolle spielen. Bestimmte Bilder von Erkrankungsformen des Nervensystems (z. B. Hysterie, Epilepsie, Anfallsleiden) zeigen für Besetzungen typische Anzeichen, die allerdings nur in selteneren Fällen auch Spukphänomene mit einschließen. In diesen Fällen stehen mentale oder visionäre Erlebensformen im Vordergrund. Erblich-degenerative Faktoren spielen sowohl für die Besetzung als auch für das Krankheitsbild eine erhebliche Rolle. Wie beim klassischen personengebundenen Spuk sind auch hier junge (pubertierende) Menschen (meist Mädchen) veranlagungsgemäß begünstigt. Psychische Labilität (wodurch auch immer hervorgerufen) scheint auch in diesen Fällen eine wichtige Voraussetzung zu sein. Eine Unterscheidung zwischen Besessenheit, Hysterie oder Epilepsie ist schwer zu treffen bis unmöglich, wenn lediglich medizinisch-psychiatrische Wertungen herangezogen werden. Wie es auch bei Besessenheit der Fall ist, können die Krankheitsbilder der Hysterie oder Epilepsie auf andere Menschen bzw. ganze Gemeinschaften übertragen werden. Die psychische Disposition der Beteiligten spielt im Falle der Übertragung eine bedeutende Rolle. () Das Wahrnehmungsvermögen für übernatürliche Energien ist dem Menschen (und den Tieren) angeboren. Die Art der persönlichen Entwicklung beeinflusst dieses sowie die Art der Wahrnehmung im fördernden wie auch im hemmenden Sinne. Ereignisse wie seelische (Persönlichkeitsveränderungen) oder bestimmte körperbezogene Erkrankungen beeinflussen die Wahrnehmung. Das betrifft insbesondere solche Befindlichkeiten, die mit einer stark veränderten Regulationsfähigkeit der Chakren einhergehen, denn si…
